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FIRMEN-BLICK-Einlagen von österreichischer CTS-Eventim-Beteiligung gesperrt

Veröffentlicht am 15.07.2020, 23:21
© Reuters.

15. Jul (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

CTS EVENTIM EVDG.DE - Berlin: Eine Beteiligung einer österreichischen Tochter bangt um ihre Bankeinlagen. Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA habe der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG mit sofortiger Wirkung die Fortführung des gesamten Geschäftsbetriebs untersagt und einen Wirtschaftsprüfer als Regierungskommissär des Kreditinstituts bestellt, teilt der im MDax notierte Ticketvermarkter mit. Dadurch sei der Bank auch die Auszahlung von bestehenden Einlagen untersagt. Die Barracuda Holding GmbH mit Sitz in Österreich, an der eine Tochtergesellschaft der CTS Eventim & Co. KGaA ("Eventim") zu 71 Prozent beteiligt sei, halte bei der Commerzialbank Einlagen von rund 34 Millionen Euro. Die genauen Auswirkungen der von der FMA verhängten Maßnahmen auf die Eventim sowie die Situation der Commerzialbank ließen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschließend beurteilen.

UBS UBSG.S - Berlin: Die Schweizer Bank hat im Steuerstreit mir Frankreich eine Schlappe vor Gericht erlitten. Das Bundesverwaltungsgericht sprach der UBS in einem Verfahren um Amtshilfegesuche das schützenswerte Interesse der Teilnahme ab. Das Gericht lässt damit die Großbank nicht als Partei im noch ausstehenden Verfahren der Amtshilfe zu. Das Abweisen der Beschwerde erklärte das Gericht damit, dass in dem jahrelangen Rechtsstreit die UBS bereits sämtliche Argumente habe vorbringen dürfen. Das Schweizer Bundesgericht hatte vor einem Jahr den Weg für die Weitergabe von sensiblen UBS-Kundendaten an die französische Steuerbehörde grundsätzlich freigemacht. Sie kann damit Informationen über Inhaber und Vermögen von rund 40.000 Konten erhalten, um potenziellen Steuerbetrügern auf die Schliche zu kommen. Der Fall gilt als wegweisend für den Schweizer Finanzplatz: Seit dem Aus für das Schweizer Bankgeheimnis versuchen ausländische Steuerbehörden verstärkt, an die Namen von vermeintlichen Steuersündern zu kommen.

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ZALANDO ZALG.DE - Europas größter Online-Modehändler schraubt nach einem starken zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr hoch. Das im MDax notierte Unternehmen rechnet nun mit einem Wachstum des Bruttowarenvolumens (GMV) von 20 bis 25 Prozent, einem Umsatzwachstum von 15 bis 20 Prozent und einem bereinigten Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 250 bis 300 Millionen Euro. Bislang hatte Zalando wegen der negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mit einem GMV- und Umsatzwachstum zwischen zehn und 20 Prozent sowie einem bereinigten Ebit zwischen 100 und 200 Millionen Euro gerechnet. Nach vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal steigerte Zalando sein GMV um 32 bis 34 Prozent auf 2,67 bis 2,71 Milliarden Euro und seinen Umsatz um 26 bis 28 Prozent auf 2,01 bis 2,05 Milliarden Euro.

FIAT CHRYSLER/PSA FCHA.MI PEUP.PA : Aus der Fusion der beiden Autobauer soll ein Unternehmen mit dem Namen "Stellantis" hervorgehen. Der leite sich von dem lateinischen Verb "stello" ab, was "durch Sterne erhellen" bedeute, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Fiat Chrysler und des Peugeot-Mutterkonzerns. Die Fusion soll im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden.

SARTORIUS SATG.DE - Berlin: Der Göttinger Laborausrüster erhöht seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Das im MDax notierte Unternehmen geht nunmehr von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 22 bis 26 Prozent (bisherige Prognose: 15 bis 19 Prozent) sowie einer operativen Umsatzrendite (Ebitda-Marge) von 28,5 Prozent (bisher 27,5 Prozent) aus. Ein Teil des zusätzlich erwarteten Geschäfts sei auf die derzeitige Coronavirus-Pandemie zurückzuführen: Sartorius-Produkte werden sowohl bei der Herstellung von Impfstoffen als auch von antiviralen Medikamenten eingesetzt. Außerdem erwarte Sartorius ein stärkeres Wachstum und höhere Profitabilität für die Sparte Bioprocess Solutions, die auf Einwegprodukte für die Herstellung von Biopharmazeutika konzentriert ist. Im ersten Halbjahr erhöhte der Konzern nach vorläufigen Zahlen seinen Auftragseingang um wechselkursbereinigt 27,5 Prozent. Der Umsatz stieg ebenfalls entsprechend bereinigt um 17,9 Prozent.

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WACKER NEUSON WACGn.DE - München: Der Baumaschinen-Hersteller hat in der Coronakrise bisher besser abgeschnitten als die Analysten es ihm zugetraut hatten. Der Umsatz brach im zweiten Quartal zwar um 25 Prozent auf 386 Millionen Euro ein, wie Wacker Neuson mitteilte. Analysten hatten im Schnitt aber nur mit 347 Millionen gerechnet. Das operative Ergebnis (Ebit) lag mit 21 bis 22 (Vorjahr: 55) Millionen Euro ebenfalls klar über den Erwartungen. Dabei hat Wacker Neuson den Firmenwert des US-Geschäfts wegen der ernüchternden Prognosen um 9,5 Millionen Euro auf Null abgeschrieben.

SNP SCHNEIDER-NEUREITHER & PARTNER SHFG.DE - München: Die Heidelberger IT-Firma will sich über Nacht knapp 30 Millionen Euro frisches Kapital besorgen. 610.000 neue Aktien - das sind 9,2 Prozent des bisherigen Grundkapitals - sollen über die Mainfirst Bank bei institutionellen Investoren platziert werden, wie SNP Schneider-Neureither mitteilte. Zum Xetra-Schlusskurs könnten damit 29,6 Millionen Euro in die Kasse kommen. Der Erlös diene "mehrheitlich zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung sowie zur Finanzierung der Wachstumsstrategie des Unternehmens". SNP hatte am Mittwoch vorläufige Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. - Lissabon: Die portugiesische Fluggesellschaft braucht nach Ansicht von Infrastrukturminister Pedro Nuno Santos auf Dauer wohl einen Partner zum Überleben. "Für TAP ist es schwierig, auf diesem globalen Markt alleine erfolgreich zu sein", sagte Nuno Santos der Nachrichtenagentur Reuters. Vor der Corona-Krise sei TAP von vielen bedeutenden Konkurrenten, allen voran der Lufthansa LHAG.DE , umworben worden. Die Regierung in Lissabon hatte ihre Beteiligung an TAP Anfang Juli auf 72,5 von 50 Prozent aufgestockt, um die Fluggesellschaft zu retten. Dank eines Überbrückungskredits von 1,2 Milliarden Euro habe TAP bis Februar 2021 ausreichend Geld. "TAP wird die Strecken, die Personalkosten und die Zahl der Flugzeuge reduzieren müssen", sagte der Minister.

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RELIANCE INDUSTRIES RELI.NS - Neu Delhi: Nach bekannten Firmen wie Facebook FB.O und dem Finanzinvestor KKR KKR.N erwirbt nun auch der Internet-Riese Alphabet GOOGL.O eine Beteiligung an der digitalen Einheit des indischen Konglomerats, Jio. Der Google-Eigentümer Alphabet übernimmt eine Beteiligung über 7,7 Prozent an Jio für 4,5 Milliarden Dollar, wie Reliance Industries mitteilte. Jio werde damit mit gut 58 Milliarden Dollar bewertet. Mit dem Anteilskauf von Google haben Investoren in den letzten Monaten insgesamt 1,52 Billionen Rupien (17,69 Milliarden Euro) bereitgestellt, sagte Reliance-Vorstandschef Mukesh Ambani auf der Jahreshauptversammlung des Unternehmens. Jio betreibt Plattformen für Kinofilme, Musik sowie Indiens größten Mobilfunkanbieter Jio Infocomm mit mehr als 387 Millionen Nutzern.

CARL ZEISS MEDITEC AFXG.DE - Frankfurt: Die Coronavirus-Pandemie trübt die Aussichten bei dem Medizintechnikunternehmen. Carl Zeiss Meditec erwarte deshalb eine weitere Beeinträchtigung der Geschäftsentwicklung im restlichen Verlauf des Geschäftsjahres 2019/20, teilte das Jenaer Unternehmen mit. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang auf rund 1,3 (Vorjahr: 1,459) Milliarden Euro, nachdem es zuletzt wegen der Unsicherheiten durch die Pandemie keine Prognose genannt hatte. Dabei unterstellt es allerdings, dass sich die Märkte wieder erholen. In den ersten neun Monaten 2019/20 sank der Umsatz um knapp sechs Prozent auf 967,9 Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebit) schrumpfte um mehr als 39 Prozent auf knapp 112 Millionen Euro.

SCHIFFFAHRT - München: Die Allianz ALVG.DE befürchtet infolge der Coronakrise eine wachsende Zahl an Havarien und anderen Schiffsunglücken. Der Abschwung setze die Schiffseigner unter Kostendruck, sagte Volker Dierks, Verantwortlicher für die Schiffs- und Transportversicherung bei der Allianz-Tochter AGCS. "Wir wissen aus früheren Rezessionen, dass die Budgets für Besatzung und Wartung zu den ersten Bereichen gehören können, die gekürzt werden." 2019 waren die Totalschäden an größeren Schiffen - etwa durch Maschinenschäden, Unfälle oder Brände - weltweit auf 41 von 53 zurückgegangen, in den vergangenen zehn Jahren sanken sie um 70 Prozent.

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BURBERRY BRBY.L - London: Geschlossene Geschäfte und Reisebeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben die britische Luxus-Modemarke im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (Ende März) stark getroffen. Die Verkäufe fielen von April bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent, wie das für seine Trenchcoats und Karomuster bekannte Unternehmen mitteilte. Vorstandschef Marco Gobbetti sagte, es werde Zeit brauchen, bis die Nachfrage nach Luxusgütern mit der Wiederaufnahme von Fernreisen das Vorkrisenniveau erreichen werde. Der Rückgang habe sich jedoch im Juni auf 20 Prozent abgeschwächt, was auf die anziehende Nachfrage in China und in Südkorea zurückzuführen sei. Daher rechne er für das zweite Quartal mit einem Rückgang der Verkäufe um 15 bis 20 Prozent.

SCHNEIDER-NEUREITHER & PARTNER SHFG.DE - Berlin: Der IT-Berater- und Softwarehersteller hat den Umsatz in der Corona-Krise leicht gesteigert. Die Erlöse kletterten im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 34 Millionen Euro, wie das Heidelberger Unternehmen nach vorläufigen Zahlen mitteilte. Der Betriebsverlust (Ebit) verringerte sich auf 0,9 Millionen Euro von 2,6 Millionen im Vorjahreszeitraum. Firmenchef Andreas Schneider-Neureither machte eine Verbesserung der Rahmenbedingungen im Laufe des dritten Quartals und darüber hinaus aus. SNP bestätigte den Ausblick. Die Aktien legten im Frühhandel mehr als drei Prozent zu.

SEB SEBa.ST - Stockholm: Die schwedische Bank hat im zweiten Quartal einen geringeren Gewinnrückgang verbucht als befürchtet. Das Nettoergebnis sank auf 3,5 Milliarden Kronen (338 Millionen Euro) von 4,9 Milliarden vor Jahresfrist. Analysten hatten nur mit 3,2 Milliarden Kronen gerechnet. "Die Folgen der Covid-19-Pandemie beeinflussten die gemeldeten Finanzergebnisse, während das Grundgeschäft weiterhin robust war", sagte Vorstandschef Johan Torgeby. Wegen möglicher Kreditausfälle infolge der Coronakrise schnellte die Risikovorsorge auf 2,7 Milliarden von 386 Millionen Kronen.

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TELE2 TEL2b.ST - Stockholm: Die Erlöse des schwedischen Telekomkonzerns sind im zweiten Quartal um zwei Prozent auf umgerechnet 647 Millionen Euro gefallen. Wegen Einsparungen und Maßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen der Corona-Krise sei der Betriebsgewinn (EBITDAaL) um vier Prozent auf 222 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Zugleich bestätigte Tele2 den Ausblick und erklärte, eine ursprünglich wegen der Krise verworfene Sonderdividende nun doch zahlen zu wollen.

TOMTOM TOM2.AS - Amsterdam: Der Hersteller von Navigationsgeräten leidet unter geschlossenen Läden und Reisebeschränkungen in der Corona-Krise. Im zweiten Quartal gab der Umsatz um 41 Prozent auf 124 Millionen Euro nach, wie das niederländische Unternehmen mitteilte, zu dessen Kunden Ford FORD.O , Nissan 7201.T , aber auch Microsoft MSFT.O und Huawei HWT.UL zählen. TomTom gab keinen Ausblick, erklärte aber, in der zweiten Jahreshälfte mehr einnehmen zu wollen als auszugeben. Im April hatte das Unternehmen mitgeteilt, dies im Gesamtjahr nicht zu erreichen.

ASML ASML.AS - Berlin: Der Chipausrüster übernimmt den Mittelständler Berliner Glas. Der Zukauf werde das eigene Lithografie-Geschäft stärken, teilte das niederländische Unternehmen mit, das unter anderem Intel INTC.O und Samsung (F:SAMEq) Electronics 005930.KS beliefert. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Berliner Glas stellt optische Systeme her, die auch in der Halbleiterindustrie zum Einsatz kommen. Im zweiten Quartal kletterte der Gewinn von ASML um 57 Prozent auf 751 Millionen Euro, blieb damit aber hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Der Umsatz legte um 30 Prozent auf 3,33 Milliarden Euro zu.

THOMAS COOK THOM.UL - Berlin: Zehntausende Kunden des insolventen Reiseanbieters Thomas Cook (LON:TCGI) haben bislang eine Ausgleichszahlung der Bundesregierung für geplatzte Reisen beantragt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorliegt. Laut dem Dokument haben sich bis zum 30. Juni – fast 57.000 betroffene Pauschalreisende auf dem am 6. Mai freigeschalteten "Thomas Cook-Bundportal" registriert und für eine Ausgleichszahlung angemeldet. "Die ersten Anmeldungen werden aktuell abschließend geprüft, so dass die ersten Auszahlungen unmittelbar bevorstehen", heißt es in der Regierungsantwort.

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TESLA TSLA.O - Ein Landkreis im US-Bundesstaat Texas will dem Elektroauto-Pionier mit Steuersubventionen von knapp 15 Millionen Dollar den Bau einer Autofabrik in Austin schmackhaft machen. Texas wetteifert mit Oklahoma um eine neue Produktionsstätte für Teslas Y-Sport Utility Vehicles (SUV) und Cybertrucks. Damit beläuft sich der Gesamtbetrag der Steuervergünstigungen für den US-Autobauer auf fast 65 Millionen Dollar. Der Bezirk, auf dem das Fabrikgelände entstehen könnte, hatte vergangene Woche einen Anreiz von 50 Millionen Dollar genehmigt. Tesla betreibt bisher ein einziges Fahrzeugwerk in Kalifornien, will aber im dritten Quartal mit dem Bau eines großen zweiten Werks im Südwesten der USA beginnen. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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