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FIRMEN-BLICK-IT-Firma SNP sammelt über Nacht 28 Mio Euro Kapital ein

Veröffentlicht am 16.07.2020, 07:45
Aktualisiert 16.07.2020, 07:48
© Reuters.

16. Jul (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

SNP SCHNEIDER-NEUREITHER & PARTNER SHFG.DE - München: Die Heidelberger IT-Firma hat sich über Nacht 28 Millionen Euro frisches Kapital besorgt. 610.000 neue Aktien - das sind 9,2 Prozent des bisherigen Grundkapitals - wurden zu je 46 Euro bei institutionellen Investoren platziert, wie SNP Schneider-Neureither mitteilte. Das ist ein Abschlag von gut fünf Prozent auf den Xetra-Schlusskurs vom Mittwoch. Das frische Geld will SNP "mehrheitlich zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung sowie zur Finanzierung der Wachstumsstrategie des Unternehmens" verwenden.

BIOTEST BIOG.DE - Düsseldorf: Der hessische Biotech-Dienstleister strebt eine beschleunigte Zulassung seines Medikamentes Trimodulin an, das bei schweren Covid-19-Erkrankungen eingesetzt werden soll. Zunächst wurde die sogenannte ESsCovid-Studie bei den Behörden in Spanien und der zuständigen Ethikkomission eingereicht, wie Biotest mitteilte. In dieser Phase II-Studie sollen etwa 160 erwachsene, schwer erkrankte Covid-19 Patienten aufgenommen werden. Es seien bereits vielversprechende Ergebnisse bei künstlich beatmeten Patienten mit hohen Entzündungswerten erzielt worden, hieß es.

BOEING BA.N - Bangalore: Der US-Flugzeugbauer hat seinen Vertrag mit der zivilen US-Luftfahrtbehörde NASA bis September 2024 verlängert. Im Rahmen des Vertrags im Wert von rund 225 Millionen Dollar pro Jahr stelle Boeing (NYSE:BA) für Operationen an Bord der internationalen Raumstation ISS die technische Unterstützung, Ressourcen und Personal, teilte das Unternehmen mit. Boeing ist seit 1993 führender Industriepartner der Nasa für die Raumstation.

AMERICAN AIRLINES AAL.O - Chicago: Die amerikanische Fluggesellschaft hat rund 25.000 ihrer 130.000 Mitarbeiter über eine mögliche Zwangsbeurlaubung informiert. Dies geht aus einer Mitteilung des Unternehmens hervor, das die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte. American hatte bereits angekündigt, dass Beurlaubungen schwer zu vermeiden seien, da die Einnahmen infolge der anhaltenden Corona-Krise geringer ausfielen als zunächst angenommen. Die Bedingungen eines vom US-Kongress im März gewährten Konjunkturpakets über 25 Milliarden Dollar untersagen US-Fluggesellschaften den Abbau von Arbeitsplätzen vor Oktober. Nach dem Gesetz müssen Unternehmen 60 Tage im Voraus über Massenentlassungen informieren. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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