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FIRMEN-BLICK-Vier Firmen verklagen Facebook in Kalifornien

Veröffentlicht am 17.01.2020, 03:43
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Vier Firmen verklagen Facebook in Kalifornien
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17. Jan (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus.

FACEBOOK FB.O - San Francisco: Vier Unternehmen haben den Internetkonzern wegen abgeblich wettbewerbswidrigen Verhaltens verklagt. Sie werfen Facebook vor, Entwicklern den Zugang zur Plattform versperrt zu haben. Laut Klageschrift, die an einem Bundesgericht in Kalifornien eingereicht wurde, streben die Kläger eine Sammelklage an und verlangen einen nicht näher bezifferten Schadenersatz. Die Entwickler einiger kleiner Apps haben den Erfolg ihrer Firmen auf dem Zugang zu Nutzerdaten von Facebook aufgebaut. Der Konzern verwehrt seit 2012 einigen Apps den Zugriff, während andere dies immer noch dürfen. Facebook kommentierte die jüngste Klage zunächst nicht.

MICROSOFT MSFT.O - San Francisco/Frankfurt: Der US-Softwareriese will die Menge an CO2, die er in seinem 45-jährigen Bestehen ausgestoßen hat, bis 2050 aus der Atmosphäre entfernen. Zudem wolle man bis 2030 mehr CO2 entfernen werden als produzieren, teilte Microsoft mit. Der Konzern steckt des weiteren in den nächsten vier Jahren eine Milliarde Dollar in einen "Klimainnovationsfonds", "um die Entwicklung von Technologien zur Reduzierung, Abscheidung und Beseitigung von CO2 weltweit zu beschleunigen."

DEUTSCHLAND/BANKEN/ZINSEN - Berlin: Immer mehr Geldhäuser in Deutschland verlangen einem Medienbericht zufolge Negativzinsen. Mittlerweile kassierten 186 Banken und Sparkassen für das Verwahren von Guthaben Geld, statt selbst Zinsen dafür zu zahlen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine neue Untersuchung des Verbraucherportals Biallo.de bei knapp 1300 Geldinstituten in Deutschland. Die Zahl der Häuser, die auf ein sogenanntes Verwahrentgelt pochten, habe sich damit seit Juli 2019 fast verdoppelt. "Fast täglich werden es mehr", sagte Horst Biallo, Gründer und Chef des gleichnamigen Portals, das unter anderem Konditionen von Geldinstituten vergleicht. Bereits 86 00Banken und Sparkassen langten laut der Analyse auch bei Privatkunden zu. Im Juli 2019 habe dies nur auf 30 Geldinstitute zugetroffen. In der Mehrheit werde der Negativzins aber bei Geschäftskunden erhoben.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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