Die Käufer konnten den extrem starken Verkaufsdruck, der in den ersten beiden Oktoberwochen auf der Fraport-Aktie lastete, inzwischen auffangen. Die Aktie dümpelt seit einigen Tagen in einer relativ engen Spanne zwischen 65,55 und 69,06 Euro seitwärts und vollzieht damit eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Von ihrem am 29. Januar 2018 bei 97,26 Euro erreichten Allzeithoch hat sich die Aktie damit weit entfernt und über ein Drittel ihres damaligen Werts verloren. Für die Anleger stellt sich nun die Frage, ob bereits das Schlimmste vorüber ist oder die Bären noch einmal nachlegen und einen weiteren Verfall des Kurses erzwingen werden.
Etwas reduziert hat sich in der letzten Woche der Abstand zur richtungsweisenden 50-Tagelinie. Diese verläuft derzeit bei 72,23 Euro und weist nach wie vor eine fallende Tendenz auf. Solange sie noch nicht überwunden ist, bleibt die Aktie grundsätzlich bärisch zu bewerten und alle Kursanstiege und Stabilisierungen sind mit Vorsicht zu genießen.
Darum könnte es noch weiter in die Tiefe gehen
Da inzwischen auch die 200-Tagelinie unterschritten wurde und die Kraft der Käufer nur zu einer Stabilisierung, nicht aber zu einem stärkeren Anstieg ausreichte, muss über kurz oder lang mit der Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung 60,00 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.