Im Oktober startete die Fresenius Medical Care-Aktie (DE:FMEG) einen neuen Abwärtsimpuls. Er besteht bislang aus zwei hochdynamischen Abwärtswellen, die von Anfang November bis Anfang Dezember von einer bärischen Flagge als Gegenbewegung unterbrochen wurde. Im Tief fiel die Aktie am 21. Dezember bis auf 55,72 Euro zurück.
Da der Tag mit einer Hammerkerze endete, stellt sich nun die Frage, ob dieser Hammer bereits auf ein baldiges Ende der zweiten Abwärtswelle hindeuten sollte. Dazu müssten die Käufer die Gunst der Stunde nutzen und den Hammer an den Tagen nach Weihnachten zur Oberseite hin auflösen.
Geschieht dies, kann die junge Rallye anschließend weiter in Richtung der Marke von 80,00 Euro fortgesetzt werden. Damit dürfen sich die Käufer aber auf keinen Fall zufriedengeben. Ihr Ziel muss es sein, den Kurs auch noch bis an den unteren Rand der Kurslücke zwischen 67,94 und 64,54 Euro heranzuführen. Sie wurde am 7. Dezember gerissen und muss unbedingt geschlossen werden, soll auch ein zeitnaher Vorstoß in Richtung der 50-Tagelinie bei 69,24 Euro erfolgen.
Oder fällt der Kurs weiter zurück?
Gelingt es den Käufern nicht, den Hammer bullisch aufzulösen, setzt sich die Abwärtsbewegung weiter fort. In diesem Fall ist damit zu rechnen, dass die Verkäufer im neuen Jahr den Kurs auch noch bis in den Bereich von 48,00 Euro zurückfallen lassen und das Ende der zweiten großen Abwärtswelle erst eine Etage tiefer stattfinden wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur Fresenius Medical Care Aktie: