Fresenius (DE:FREG) ist am Montag etwas stärker in die Woche gestartet als gedacht. Noch am Ende der vergangenen Woche hatten Analysten darauf verwiesen, dass es zu Störungen bei der Übernahme von Akorn komme. Dies wiederum hatte Irritationen ausgelöst und aus Sorge vor hohen Kosten zu einem Kursrückgang in Höhe von gut 2,6 % geführt.
Vermutlich kann dieser Rücksetzer bereits in den kommenden Sitzungen ausgeglichen werden. Denn noch immer befindet sich der Wert in einem charttechnischen Seitwärtstrend, so der Befund der Chartanalysten. Die Aktie sei immerhin binnen eines Monats um gut 5 % nach unten gefallen, habe aber seit Jahresanfang 2,7 % aufgesattelt. Das beschreibt das Dilemma, in dem sich die Aktie befindet, recht gut. Zwischen dem 6-Monats-Hoch bei 70,86 Euro vom 14. Juni 2018 und dem 3-Jahres-Tief bei 59,46 Euro vom 26. März 2018 droht der Kurs derzeit etwas zu verschwinden.
Dennoch: Die große Gefahr ist aus Sicht der Chartanalysten zunächst gebannt.
Technische Analysten: Daumen hoch
Technische Analysten sind nicht begeistert, allerdings auch nicht irritiert vom Verlauf der Kurse. Denn der Wert hat in allen zeitlichen Dimensionen nun einen knappen Vorsprung vor dem jeweiligen gleitenden Durchschnitt oder einen knappen Rückstand. Maßgeblich ist der GD200, der bei 66,30 Euro verläuft. Da auch der GD200 nur relativ wenig Änderungen zeigt, ist derzeit mit einer Verlängerung des Seitwärtstrends zu rechnen.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.