Die Aktie hat am Tag nach Weihnachten deutlich verloren. Es ging am Donnerstag um fast 3% nach unten. Chartanalysten verweisen auf den Umstand, dass der Titel deutlich im Abwärtstrend verläuft. Innerhalb des vergangenen Monats ist es für die Aktie um fast 19% nach unten gegangen. In den vergangenen beiden Wochen allerdings stieg der Kurs wieder leicht an und erholte sich.
Insofern ist jetzt die Frage zu stellen, ob es in den kommenden Wochen eine Chance auf eine weitergehende Erholung gibt. Kursziel könnten dann 50 Euro sein, so die Auffassung der Chartanalysten. Formal ist jedoch auf den Umstand zu verweisen, dass die Aktie weiterhin nahe der Unterstützung bei 41 Euro verläuft, deren Bruch die Ausgangssituation wieder erheblich verschlechtern könnte. Insofern ist allenfalls eine neutrale Situation entstanden.
Wirtschaftlich orientierte Analysten verweisen auf den Umstand, dass es kaum neue Nachrichten zu Fresenius (DE:FREG) gibt. Insofern hat sich aus dieser Sicht keine neue Situation entwickelt, die Aufwärtsbewegung ist derzeit noch höchst spekulativer Natur.
Technische Analysten
Technische Analysten meinen, die Aktie seit deutlich im Abwärtstrend. Die 200-Tage-Linie ist bei 63 Euro angekommen und damit weit vom Kurs entfernt. Auch der GD100 ist mit 59 Euro deutlich entfernt. Die relative Stärke ist derzeit ausgesprochen schwach, das Momentum weist auf fallende Notierungen hin. Insofern ist auch aus Sicht der technischen Analysten vor der Aktie zu warnen. Anders wäre das Bild, wenn die Aktie auf mehr als 50 Euro ansteigt.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Frank Holbaum.