Setzen die Verkäufer die laufende Abwärtsbewegung der Gazprom-Aktie auch in den kommenden Tagen fort, droht die gesamte positive Entwicklung seit dem 23. August rückgängig gemacht zu werden. An diesem Tag startete eine Aufwärtsbewegung, die den Kurs in der zweiten Septemberhälfte auf ein neues Jahreshoch bei 4,65 Euro ansteigen ließ.
Im Anschluss an eine zwischengeschaltete Korrektur konnte die Aktie Ende November zwar noch einmal bis auf 4,43 Euro vordringen, doch das deutliche Scheitern bei dem Versuch, erneut bis zum Jahreshoch vorzudringen, und der anschließende Rückfall unter die 50-Tagelinie haben deutlich gemacht, dass die Verkäufer wieder die Führung übernommen haben.
Gehen die Kursverluste weiter oder melden sich die Bullen zurück?
Sie haben den Kurs inzwischen auf 3,83 Euro und damit unter das Tief vom 14. November bei 3,87 Euro zurückfallen lassen. Kann die gebrochene Unterstützung nach den Feiertagen nicht umgehend wieder zurückerobert werden, muss mit einer Fortsetzung der Kursverluste in Richtung der Tiefs von Anfang September bei 3,65 Euro gerechnet werden. Bricht auch diese Unterstützung, werden sogar Abgaben bis auf das Tief vom 23. August bei 3,58 Euro möglich.
Verhindern können die Käufer derart hohe Kursrückgänge nur, wenn es ihnen gelingt, den Kurs der Gazprom-Aktie sehr schnell wieder über die Marke von 3,90 Euro ansteigen und bis zur 50-Tagelinie bei 4,10 Euro vordringen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.