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Geopolitische Spannungen sorgen für Abwärtstrend an Europas Börsen

Veröffentlicht am 07.04.2017, 09:30
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Freitag tiefer, die Marktstimmung wird nach einem Raketenangriff der USA auf einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien von neuen geopolitischen Spannungen getrübt.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,43 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,25 Prozent zurück und der DAX fällt um 0,53 Prozent.

Die Märkte befinden nach einem Raketenangriff der USA auf einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien in Aufruhr und befürchten eine Eskalation im Syrien-Konflikt.

Am Donnerstag bestätigte der amerikanische Präsident Donald Trump, einen Raketenangriff auf die syrische Luftwaffenbasis angeordnet zu haben, von der aus der tödliche Giftgasangriff gegen Zivilisten gestartet wurde.

Der Luftangriff folgte kurz nach Beginn des zweitägigen Gipfeltreffens zwischen Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping in Florida. Auf dem Plan stehen unter anderem Gespräche über das Militärprogramm Nordkoreas.

Trump warnte davor, das Rüstungsprogramm von Nordkorea eventuell auch im Alleingang anzugehen, sollte China sich weiter zurückhalten wollen.

Finanzwerte handeln uneinheitlich: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,40 bzw. 0,31 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewinnen 0,19 bzw. 0,68 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 0,32 bzw. 0,56 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,25 bzw. 0,23 Prozent zurück.

Henkel VZO (DE:HNKG_p) trägt zu Verlusten bei und fällt um 1,60 Prozent. Die deutsche Konsumgütergruppe sucht nach Akquisitionsmöglichkeiten, um ihr Geschäft zu beleben.

Sanofi (PA:SASY) verliert 0,56 Prozent, selbst nachdem die Smartphone-App mit integrierter Insulindosis-Berechnung des französischen Pharmaunternehmens von der FDA genehmigt worden ist.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von Verlusten im Bergbausektor um 0,18 Prozent .

Rio Tinto (LONDON:RIO) stürzt um 1,78 Prozent und Glencore (LON:GLEN) um 1,36 Prozent ab. Antofagasta (LONDON:ANTO) und Anglo American (LONDON:AAL) verlieren 1,63 bzw. 2,41 Prozent.

Finanzwerte handeln ebenfalls insgesamt niedriger; Royal Bank of Scotland (RBS.LSE) verliert 0,50 Prozent und Barclays (BARC.LSE) zieht sich um 0,90 Prozent zurück, Lloyds Banking (LLOY.LSE) fällt um 0,78 Prozent. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch bleibt mit einem Anstieg von 0,05 Prozent stabil.

Standard Life (LON:SL) gehört mit 2,16 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Zuvor gab das Versicherungsunternehmen Überlegungen zum Verlegen seines EU-Hauptquartiers nach Dublin bekannt, als Vorbereitung auf möglichen Ausschluss Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,22 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,27 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,25 Prozent erwartet.

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