Der Glanz des erfolgsverwöhnten Investmenthauses Goldman Sachs (NYSE:GS) schien zu bröckeln. Doch im 1. Halbjahr kehrte die Fortune zu den Händlern zurück. Die Bank erzielte mit 14,1% die höchste Eigenkapitalrendite seit 9 Jahren. Das zuletzt häufig schwächelnde Geschäft mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen erzielte wieder deutliche Zuwächse und ist auf dem besten Weg, erneut zur Ertragsperle von Goldman Sachs zu werden. Mit dem Rückenwind der guten US-Konjunktur stieg der Umsatz um 22,2% auf 19,4 Mrd $.
Dabei spürt Goldman Sachs auch das höhere Zinsniveau in den USA durch die Normalisierung der Geldpolitik. Der Nettozinsertrag wuchs um 47,2% auf 1,9 Mrd $. Unter dem Strich verdiente Goldman Sachs 5,1 Mrd $ und damit 34,1% mehr als im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie konnte sogar noch stärker zulegen, weil kontinuierliche Rückkäufe die Zahl der ausstehenden Aktien verringerten. Erfreulicherweise trugen alle Sparten zum besseren Ergebnis bei. Goldman Sachs war auch im 1. Halbjahr wieder weltweit die Nummer 1 als Begleiter von Börsengängen, Kapitalerhöhungen und Unternehmensübernahmen.
Die hervorragenden politischen Verbindungen der Bank zahlen sich aus. Der seit 12 Jahren amtierende Bankchef Lloyd Blankfein wird zum 1. Oktober abgelöst. Dabei setzt Goldman Sachs auf Kontinuität und beruft den langjährigen Vizechef David Salomon an die Spitze. Er ist bekannt für seine exzellente Mitarbeiterführung und strikte Performancekontrolle.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.