Ein Anleger, der vor etwas mehr als einem Jahr im Oktober 2017 die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie zu Kursen um 3,50 Euro gekauft hat, sitzt heute auf einem Buchverlust von mehr als 50 Prozent. Nicht viel besser stehen jene da, die ein halbes Jahr später bei 3,00 Euro ihre Positionen aufgebaut haben.
Egal, ob langfristig, mittelfristig oder kurzfristig, die Bullen bekommen kein Bein auf den Boden und der Abwärtstrend ist auf allen Ebenen vollkommen intakt. Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Bodenbildung gibt es auch nicht, weshalb damit gerechnet werden muss, dass sich der Abwärtstrend noch weiter fortsetzen wird.
In der letzten Woche waren die Käufer bemüht, das Niveau von 1,70 Euro zu behaupten. Dies gelang ihnen für einige Tage, sodass die Aktie in eine Seitwärtsbewegung überging. Doch der Freitag brachte Intraday bereits einen ersten deutlichen Rückfall unter 1,70 Euro.
Geht es weiter gen Süden?
Zwar konnte dieser Einbruch bis zum Handelsende wieder ausgeglichen werden, doch es muss für den Beginn der neuen Handelswoche mit weiteren Attacken der Bären gerechnet werden. Grundlegend verbessern können die Käufer das angeschlagene Chartbild nur, wenn es ihnen gelingt, den Wert wieder über die bei 2,09 Euro verlaufende 50-Tagelinie ansteigen zu lassen. Da diese momentan sehr weit entfernt ist, muss damit gerechnet werden, dass sich die laufende Abwärtsbewegung weiter in Richtung 1,60 Euro fortsetzen wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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