Investing.com - Der DAX ging heute mit einem moderaten Zuwachs von 0,20% auf 7.691,13 Punkte aus dem Handel, nachdem die US-Großbanken Goldman Sachs und JP Morgan Chase deutliche Gewinne im vierten Quartal 2012 einfuhren.
Der erste beider Bankenriesen warf einen Nettogewinn für die letzten drei Monate des abgeschlossenen Geschäftsjahres von 2,9 Mrd. Dollar ab. Der Umsatz kletterte sogar auf 9,24 Milliarden Dollar und übertraf damit mit Weitem die Erwartungen. Der Nettogewinn für das gesamte Jahr 2012 betrug 7,5 Mrd. Dollar.
JP Morgan Chase verzeichnete im vierten Quartal einen Nettogewin von 5,69 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr fuhr das US-Finanzinstitut unter dem Strich einen Nettogewinn von 19 Mrd. Dollar bei einem Umsatz von 24,4 Mrd. Dollar ein.
Zuvor hatte der deutsche Leitindex noch negativ notiert, aufgrund schlechter Vorgaben aus Asien und den unter den Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen des Softwareherstellers SAP. Auch sorgte der noch längst nicht beseitigte US-Haushaltsstreit, samt der heruntergesetzten Prognose der Weltbank für das globale Wachstum für Zurückhaltung unter den Anlegern.
In der zweiten Reihe schlossen der MDAX und der TecDAX mit etwas deutlicheren Gewinnen als der DAX von jeweils 0,38% auf 12.315,15 Punkte und 0,44% auf 862,85 Punkte.
An dem Frankfurter Parkett ging heute die LANXESS-Aktie als Spitzenreiter mit einem Gewinn von 2,97% auf 63,33 Euro aus dem Handel, ganz knapp dahinter notierte Fresenius SE & Co. ein Plus von 2,96% auf 85,90 Euro. Adidas kletterte um 2,59% auf 69,97 Euro, Henkel stieg um 1,80% auf 61,98 Euro und Beiersdorf schloss mit einem Plus von 1,64% auf 62,43 Euro.
Anführer der Verlierer war heute bei Börsenschluss die Münchener Rück Wertpapiere, die um 2,37% auf 131,95 Euro rutschten. Allianz ging um 2,04% auf 103,55 Euro zurück und E.ON notierte ein Minus von 0,84% auf 1,66 Euro. Die Commerzbank und Infineon Technologies verzeichneten ein Minus von unter 1% auf jeweils 1,66 Euro und 6,59 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die Leitindexe gemischt: Mit positivem Vorzeichen ging der CAC 40 bei einem Anstieg von 0,30% auf 3.708,49 Punkte aus dem Handel. Dagegen schlossen der FT-SE 100, der IBEX 35 und der FTSE MIB mit Verlusten von jeweils 0,22% auf 6.103,98 Punkte, 0.23% auf 8.581,10 Punkte und 0.73% auf 17.339,95 Punkte.
Unterdessen senkte die Bundesregierung in dem heute veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht die Wachstumsprognose von zuvor noch 1,00% auf 0,4%. Obwohl der Arbeitsmarkt, Wirtschaftsminister Philipp Rösler zufolge, weiter auf Rekordniveau stabil bleiben werde, sollen sich die Exporte und Importe weiter abschwächen.
Der erste beider Bankenriesen warf einen Nettogewinn für die letzten drei Monate des abgeschlossenen Geschäftsjahres von 2,9 Mrd. Dollar ab. Der Umsatz kletterte sogar auf 9,24 Milliarden Dollar und übertraf damit mit Weitem die Erwartungen. Der Nettogewinn für das gesamte Jahr 2012 betrug 7,5 Mrd. Dollar.
JP Morgan Chase verzeichnete im vierten Quartal einen Nettogewin von 5,69 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr fuhr das US-Finanzinstitut unter dem Strich einen Nettogewinn von 19 Mrd. Dollar bei einem Umsatz von 24,4 Mrd. Dollar ein.
Zuvor hatte der deutsche Leitindex noch negativ notiert, aufgrund schlechter Vorgaben aus Asien und den unter den Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen des Softwareherstellers SAP. Auch sorgte der noch längst nicht beseitigte US-Haushaltsstreit, samt der heruntergesetzten Prognose der Weltbank für das globale Wachstum für Zurückhaltung unter den Anlegern.
In der zweiten Reihe schlossen der MDAX und der TecDAX mit etwas deutlicheren Gewinnen als der DAX von jeweils 0,38% auf 12.315,15 Punkte und 0,44% auf 862,85 Punkte.
An dem Frankfurter Parkett ging heute die LANXESS-Aktie als Spitzenreiter mit einem Gewinn von 2,97% auf 63,33 Euro aus dem Handel, ganz knapp dahinter notierte Fresenius SE & Co. ein Plus von 2,96% auf 85,90 Euro. Adidas kletterte um 2,59% auf 69,97 Euro, Henkel stieg um 1,80% auf 61,98 Euro und Beiersdorf schloss mit einem Plus von 1,64% auf 62,43 Euro.
Anführer der Verlierer war heute bei Börsenschluss die Münchener Rück Wertpapiere, die um 2,37% auf 131,95 Euro rutschten. Allianz ging um 2,04% auf 103,55 Euro zurück und E.ON notierte ein Minus von 0,84% auf 1,66 Euro. Die Commerzbank und Infineon Technologies verzeichneten ein Minus von unter 1% auf jeweils 1,66 Euro und 6,59 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die Leitindexe gemischt: Mit positivem Vorzeichen ging der CAC 40 bei einem Anstieg von 0,30% auf 3.708,49 Punkte aus dem Handel. Dagegen schlossen der FT-SE 100, der IBEX 35 und der FTSE MIB mit Verlusten von jeweils 0,22% auf 6.103,98 Punkte, 0.23% auf 8.581,10 Punkte und 0.73% auf 17.339,95 Punkte.
Unterdessen senkte die Bundesregierung in dem heute veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht die Wachstumsprognose von zuvor noch 1,00% auf 0,4%. Obwohl der Arbeitsmarkt, Wirtschaftsminister Philipp Rösler zufolge, weiter auf Rekordniveau stabil bleiben werde, sollen sich die Exporte und Importe weiter abschwächen.