Das deutsche Luxusmode-Haus Hugo Boss AG (ETR:BOSSn) verzeichnete im dritten Quartal einen moderaten währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1%, trotz anhaltender Herausforderungen auf dem chinesischen Markt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Unternehmens für das Quartal sank im Jahresvergleich um 7% auf 95 Millionen Euro, übertraf jedoch die Analystenerwartungen von 90 Millionen Euro deutlich.
Diese Leistung zeugt von der Widerstandsfähigkeit des Unternehmens in einem schwierigen Einzelhandelsumfeld, insbesondere in China, wo die Verbrauchernachfrage weiterhin verhalten blieb. Der leichte Anstieg des Konzernumsatzes deutet darauf hin, dass Hugo Boss die Herausforderungen, die den Luxussektor derzeit belasten, erfolgreich meistert.
Hugo Boss hat bisher keine Stellungnahme zu den Ergebnissen oder seinen zukünftigen Strategien abgegeben. Der zum Zeitpunkt der Berichterstattung gültige Wechselkurs lag bei 1 US-Dollar zu 0,9193 Euro. Die veröffentlichten Finanzzahlen spiegeln den Status des Unternehmens zum Ende des dritten Quartals 2024 wider.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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