Laut einer Studie laufen immer noch 80 Prozent der geschäftskritischen Workloads und sensiblen Daten hausintern in den Unternehmen – und nur 20 Prozent in Clouds. Die Gründe hierfür seien Bedenken hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und der regulatorischen Bestimmungen, wie das IT-Unternehmen IBM verkündet. Unternehmen aber bräuchten einen offenen, hybriden Cloud-Ansatz für die Entwicklung, den Betrieb und die Verteilung von Applikationen in einer Multi-Cloud-Umgebung. Und genau das will IBM gemeinsam mit Softwarespezialist VMware nun liefern.
IBM Services verwaltet Architektur
„Auf der VMworld Europe 2018 haben IBM und VMware neue Angebote zur Beschleunigung von hybriden Clouds im Enterprise Bereich angekündigt“, heißt es in einer Mitteilung. Teil der angekündigten Neuigkeiten sei eine vollautomatisierte, hochverfügbare und globale Cloud-Architektur von IBM für geschäftskritische VMware Workloads. Die Architektur wird von IBM Services verwaltet und kann in den 18 Verfügbarkeits-Zonen der IBM Cloud in den Vereinigten Staaten, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum verwendet werden.
Neue technologische Zusammenarbeit
Zusätzlich kündigten IBM und VMware eine neue technologische Zusammenarbeit an, die Unternehmen helfen soll, Applikationen mit Containern zu modernisieren – egal, ob sie in der internen IT, in der privaten oder public Cloud verwendet werden. IBM Cloud Private Hosted könne ab sofort auf VMware vCenter Server auf der IBM Cloud installiert werden, heißt es. Nach eigenen Angaben ist IBM mit einem jährlichen Cloud-Umsatz von 19 Milliarden US-Dollar der weltweit führende Anbieter im Bereich Enterprise Cloud.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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