Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!
Jetzt Aktien finden

INDEX-MONITOR: Energiewende hinterlässt vor Weihnachten wohl ihre Spuren im MDax

Veröffentlicht am 30.11.2016, 16:34
© Reuters.  INDEX-MONITOR: Energiewende hinterlässt vor Weihnachten wohl ihre Spuren im MDax

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Energiewende wird voraussichtlich noch vor Weihnachten die Dax-Familie aufmischen: Zur nächsten außerordentlichen Index-Überprüfung im Dezember werden nach Experteneinschätzungen die jüngst an die Börse gebrachte Eon-Beteiligung (ETR:EOAN) Uniper (XETRA:UN01) und die RWE-Tochter (XETRA:RWEG) Innogy (XETRA:IGY) in den MDax (MDAX) aufgenommen.

Im deutschen Leitindex Dax (DAX) sowie im Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) sollte dagegen alles beim Alten bleiben. Auch in den zwei wichtigsten europäischen Indizes - dem EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) und dem Stoxx Europe 50 (DJX:SX5P) - werden keine Änderungen erwartet. Eons Kraftwerkstochter Uniper und die Erneuerbare-Energien-Tochter Innogy von RWE dürften ab Montag, 19. Dezember, im MDax zu finden sein. Ausscheiden müssen dafür wohl der Klinikbetreiber Rhön (XETRA:RHKG) und der Werkzeugmaschinen-Hersteller DMG Mori (XETRA:GILG), die beide dann in den SDax (SDAX) absteigen. Der Großküchengeräte-Hersteller Rational (XETRA:RAAG), dessen Platz im MDax wegen seiner relativ schwachen Börsenumsätze wackelt, dürfte sich vorerst weiter im Index behaupten, erwartet Analystin Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank (DE:CBKG). Das Abrutschen von DMG und Rhön in den SDax dürfte zum Ausscheiden des finnischen Finanzdienstleisters Ferratum (XETRA:FRU) und der Immobiliengesellschaft WCM (ETR:WCMK) führen. Bedroht sein könnte statt WCM aber auch der erst kürzlich aufgenommene Haushaltsgeräte-Hersteller Leifheit (XETRA:LEIG).

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.