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Insider - Keine Vertragsstrafe bei Syngenta-Übernahme geplant

Veröffentlicht am 02.02.2016, 17:23
Aktualisiert 02.02.2016, 17:30
© Reuters.  Insider - Keine Vertragsstrafe bei Syngenta-Übernahme geplant
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Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta SYNN.VX muss beim Scheitern der geplanten Übernahme durch ChemChina CNNCC.UL Insidern zufolge keine nennenswerte Zahlung leisten. Das sagten zwei mit der Sache vertraute Personen am Dienstag zur Nachrichtenagentur Reuters. Das Fehlen einer sogenannten Breakup-Gebühr lässt potenziell die Tür offen für etwaige andere Kaufinteressenten wie etwa den US-Rivalen Monsanto MON.N oder den deutschen BASF-Konzern BASFn.DE . Den Insidern zufolge hat sich Syngenta aber nicht aktiv um Gegengebote bemüht.

Wenige Monate nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Monsanto greift laut Insidern die China National Chemical Corporation (ChemChina) nach Syngenta. Das staatliche Unternehmen wolle rund 43 Milliarden Dollar für den weltgrößten Produzenten von Mitteln gegen Insektenbefall, Unkraut und Pilze auf den Tisch legen, erfuhr Reuters von zwei mit der Sache vertrauten Personen

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