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Insider - RAG-Stiftung will bei Gebot für Thyssen-Aufzüge nicht Führung

Veröffentlicht am 16.01.2020, 13:01
© Reuters.  Insider - RAG-Stiftung will bei Gebot für Thyssen-Aufzüge nicht Führung
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Düsseldorf, 16. Jan (Reuters) - Die milliardenschwere RAG-Stiftung will innerhalb eines Bieter-Konsortiums, das die Thyssenkrupp TKAG.DE -Aufzugssparte im Visier hat, Insidern zufolge nicht die erste Geige spielen. Die Stiftung strebe keine führende Rolle in dem Konsortium um die Finanzinvestoren Cinven und Advent an, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Essener Kohle-Stiftung peile ein Investment von unter einer Milliarde Euro an, sagten die Insider weiter. Die Stiftung unterstützt im Rennen um die Thyssenkrupp-Sparte ein Bieterkonsortium um die Finanzinvestoren Cinven CINV.UL und Advent. Thyssenkrupp fährt offiziell zweigleisig und prüft neben einem Verkauf der profitablen Aufzugssparte auch einen Börsengang.

Die RAG-Stiftung ist auf profitable Investitionen angewiesen, weil sie für die Folgekosten des ausgelaufenen Steinkohle-Bergbaus in der Bundesrepublik gerade stehen muss. Sie hält dazu unter anderem die Mehrheit am Essener Spezialchemiekonzern Evonik EVKn.DE . Sie investiert ihre Gelder aber zunehmend abseits der Chemie, um sich breiter aufzustellen. In der Vergangenheit hatte es auch immer wieder Spekulationen gegeben, die Stiftung könnte sich direkt an Thyssenkrupp beteiligen.

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