Neu an den Börsen ist die Aktie von „Knorr-Bremse“. Der Einstieg darf als gelungen gelten, so die Meinung von verschiedenen Experten. Der Wert wurde zum zweitgrößten Gang an die Börse, den es in diesem Jahr gab. Die Aktie verzeichnete kleinere Kursgewinne. Dies ist aus markttechnischer Sicht ein gutes Zeichen. Offen bleibt dennoch, wie es in den kommenden Tagen nach gerade einem Tag in der Handelswoche weiter geht.
Wirtschaftlich hat sich erst einmal wenig getan. Die Gewerkschaft wollte allerdings durchsetzen, dass das Unternehmen den Mitarbeitern eine Sonderausschüttung zahlt. Es geht derzeit um 7.000 Euro pro Mitarbeiter. Das Geld soll verwendet werden, um größere Zukäufe zu finanzieren. Das Wachstum dürfte davon abhängen, ob auch die Umsätze nach einem sehr starken Jahr 2017 noch zulegen.
Dies wiederum sehen wir derzeit als vergleichsweise offen, da die Automobilindustrie vor einer Wachstumsbremse steht. Die Aussichten gelten als relativ gut, aber nicht als ausgezeichnet. Wenn die Zinsen in der EU auch steigen – wie schon in den USA -, dürfte es zu einem Einbruch bei Krediten kommen, die zur Autofinanzierung beitragen können.
Deshalb gilt es mangels weiterer charttechnischer und technischer Informationen, hier zunächst weiter abzuwarten.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.