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WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Kohlefaserspezialist SGL Carbon (ETR:SGCG) blickt aufgrund weiter steigender Kosten vorsichtig auf das laufende Geschäftsjahr. Der Konzern geht von steigenden Löhnen und weiterhin hohen Energie- und Rohstoffpreisen aus, wie das Unternehmen am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Deshalb erwartet das Management für 2023 nur einen stagnierenden Umsatz und im schlimmsten Fall sinkende Gewinne. Das bereinigte Ebitda soll zwischen 160 und 180 Millionen Euro liegen. Das Jahr 2023 bezeichnet der Konzern als Investitions- und Stabilisierungsjahr.
Im abgelaufenen Jahr 2022 ist der Umsatz um knapp 13 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro gestiegen. Verantwortlich für den Anstieg waren Volumeneffekte und Preiserhöhungen, die die gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Transportpreise ausgleichen konnten. Da sich der Konzern auf Segmente mit höherer Marge konzentriert hat, konnte SGL Carbon auch das operative Ergebnis deutlich steigern: Das bereinigte Ebitda legte um 23,4 Prozent auf 172,8 Millionen Euro zu. Damit hat der Konzern die Erwartungen der Analysten verfehlt.
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