K+S (DE:SDFGn) gilt immer noch als Hoffnungsträger für viele Investoren. Dabei hat das Unternehmen in den vergangenen Wochen zwar deutlich verloren, aber zumindest einige Nachrichten an den Markt gebracht, die wirtschaftliche Hoffnung signalisieren. Das Unternehmen möchte 253 Mitarbeitern „andere Jobs“ anbieten und entlässt sie aus dem Kerngeschäft. Dies könnte die Profitabilität wieder erhöhen. Dennoch scheinen die Chartanalysten mit ihrer Einschätzung Recht zu behalten. Denn der Kurs ist schon vor Tagen als Baisse-Notierung identifiziert worden. Auch am Montag ging es erneut bergab. Die Obergrenze im charttechnischen Abwärtslauf bei wieder steigenden Kursen läge bei 20 Euro. Davon distanziert sich der Wert immer mehr. Darüber wären auch noch 21 Euro zu überwinden, also eine weitere charttechnisch relevante Hürde. Wahrscheinlicher als steigende Kurse sind fallende Notierungen auf weniger als 18,89 Euro, das frische 1-Jahres-Tief vom 23. August 2018. Darunter sind auch noch 16,19 Euro avisiert, das aktuelle 5-Jahres-Tief vom 27. September 2016. Bis dahin finden sich kaum Unterstützungen.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten bestätigt sich diese Einschätzung. Der Wert ist in allen zeitlichen Dimensionen unter dem jeweiligen GD. Der GD200 verläuft bei 21,99 Euro und ist damit derzeit mehr als 10 % entfernt. Diese Distanz und die Breite des Abwärtstrends erzeugen ein deutliches Verkaufssignal für den Wert.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.