Steht bei K+S (DE:SDFGn) vielleicht eine Gewinnwarnung bevor? Schließlich hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass der Stillstand der Produktion an Standorten des Verbundwerkes Werra „bis zu“ 1,5 Mio. Euro negativen Ebitda-Beitrag pro Standort bringt. Und zuletzt standen mit Hattorf und Wintershall zwei Standorte still, nur am Standort Unterbreizbach des Verbundwerkes Werra wurde noch produziert. Doch interessanterweise konnte die K+S Aktie dennoch seit dem Zwischentief am 11. September (unter 18 Euro) zulegen auf zuletzt rund 19 Euro. Setzen da einige darauf, dass die Produktion an den Standorten Hattorf und Wintershall sehr bald wieder aufgenommen werden wird? Oder hat das ganz andere Gründe?
K+S: Reduzierung der Salzabwässer im Blick
Was es sonst von K+S gibt: Das Unternehmen gab am Donnerstag bekannt, einen „Crowdsourcing-Wettbewerb“ zu starten. Da soll es darum gehen, dass international „Wissenschaftler, Unternehmen, Institute aber auch Laien“ aufgerufen werden, Lösungen zu finden, „um die Salzabwässer der Rückstandshalden deutlich zu reduzieren.“ Das Ziel ist natürlich erfreulich, doch lässt sich auch fragen, ob K+S denn da nicht bereits mit eigenen Ressourcen entsprechend geforscht hat. K+S teilte mit, dass „bis zu drei der besten Ideen“ mit je 20.000 Euro prämiert werden sollen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.