Die K+S-Aktie (DE:SDFGn) befindet sich seit Mai 2018 in einer Abwärtsbewegung. Ausgehend von einem Hoch bei 25,85 Euro fiel der Kurs zurück und konnte erst Ende Juni auf dem Niveau von 20,50 Euro von den Käufern aufgefangen werden.
Bis Anfang Juli erholte sich der Kurs in der Spitze auf 22,99 Euro und fiel anschließend wieder zurück. Mit einer großen Kurslücke rutschte die Aktie unter die 50-Tagelinie und ermäßigte sich bis zum 11. September auf 17,61 Euro. Hier zeigte sich wieder leichtes Kaufinteresse, sodass die Aktie in den folgenden Tagen in der Spitze bis auf 18,93 Euro ansteigen konnte.
Trotz dieser Kursgewinne sind die Käufer von den entscheidenden Hürden immer noch weit entfernt. Um das Chartbild deutlich zu verbessern, sind ein Anstieg über die Marke von 20,00 Euro und die knapp darüber bei 20,02 Euro verlaufende 50-Tagelinie erforderlich. Langfristig sollte jedoch auch ein Bruch des Abwärtstrends seit Mitte Mai angestrebt werden. Er setzt derzeit einen Anstieg bis auf 21,46 Euro voraus.
Die Bären sind klar im Vorteil
Solange die Bullen weiterhin vor derart großen Herausforderungen stehen, haben die Bären ein vergleichsweise leichtes Spiel. Ihnen genügt es, die Aktie unterhalb von 19,00 Euro zu halten, um weiterhin Druck ausüben zu können. Gelingt es ihnen, den Kurs unter die Unterstützung bei 17,61 Euro zu drücken, drohen weitere Abgaben in Richtung 15,80 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.