Die K+S-Aktie (DE:SDFGn) konnte in den ersten Handelstagen im November einen leichten Anstieg vollziehen. Dieser ließ den Kurs bis zum 2. November wieder auf 17,87 Euro ansteigen. Die 50-Tagelinie war damit zwar zum Greifen nah, sie konnte aber weder ganz erreicht noch überwunden werden.
Der Kurs ging zunächst parallel zum EMA50 in eine seitwärtsgerichtete Korrektur über und ermäßigte sich bis zum Anfang dieser Woche bis auf 17,23 Euro. Damit ist der EMA50 zwar wieder etwas weiter entfernt, aber immer noch in Reichweite.
Weil sich die K+S-Aktie übergeordnet immer noch in einem intakten Abwärtstrend befindet und der kurzfristige Aufwärtstrend seit Ende Oktober inzwischen gebrochen wurde, kommt der 50-Tagelinie in den nächsten Tagen wieder eine entscheidende Bedeutung zu.
Wie geht es nun weiter?
Kann der gleitende Durchschnitt überwunden werden, besteht die Möglichkeit, die Rallye in Richtung 18,64 Euro und später 19,76 Euro fortzusetzen. Scheitern die Käufer jedoch dauerhaft an der 50-Tagelinie, wird sich der Abwärtstrend der letzten Monate mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen. In diesem Fall ist ein erneuter Test des am 26. Oktober bei 15,31 Euro erreichten Tiefs nur noch eine Frage der Zeit.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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