Vor einigen Tagen fand eine im Hinblick auf die K+S (DE:SDFGn) Aktie recht interessante Veranstaltung statt. Bekanntlich hat das Unternehmen in Kanada eine neue Kali-Mine eröffnet (das „Bethune“-Kaliwerk). Und genau dort fand eine Veranstaltung von K+S statt, ein sogenannter „Capital Markets Day“. Dort war der Vorstandschef von K+S persönlich anwesend, um das Unternehmen von Analysten sowie Anlegern zu präsentieren. Nun könnte man denken, dass bei K+S nicht alles rund läuft, wie auch schon der Blick auf den Kurs der K+S Aktie zeigt, die in der Nähe ihres Jahres-Tiefs notiert. Auf 3-Jahres-Sicht hat die Aktie gar ca. 45% verloren (ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen).
K+S: Aufwand von ca. 150 Mio. Euro „zur Erreichung des Synergieziels“?
Die Meldung von K+S zum Capital Markets Day im Bethune Kaliwerk liest sich aber so, als ob alles glatt läuft. Der Vorstandschef habe dort die „Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie“ vorgestellt, hieß es von K+S. Es geht da um die Strategie namens „Shaping 2030“. Diese sieht laut der Meldung u.a. vor, dass „Synergien von über 150 Mio. Euro pro Jahr“ erzielt werden sollen, und zwar ab Ende 2020. Doch erstmal kostet das, dazu K+S, Zitat: „Der Aufwand zur Erreichung des Synergieziels werde bei rund 150 Mio. Euro liegen.“
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.