Die K+S-Aktie (DE:SDFGn) konnten in den vergangenen Tagen einen leichten Anstieg vollziehen. Ausgehend von dem am 26. Oktober bei 15,31 Euro erreichten Tief erholte sich der Kurs in der Spitze auf 16,71 Euro. Durch diese Bewegung wurde zwar der kurzfristige Abwärtstrend seit dem 17. Oktober gebrochen, eine deutliche Verbesserung der Lage hat sich für die Käufer aber noch nicht ergeben.
Das Ziel der Käufer sollte es nun sein, einen neuen kurzfristigen Aufwärtstrend zu etablieren und den Kurs bis an die 50-Tagelinie vorstoßen zu lassen. Diese verläuft aktuell bei 18,12 Euro. Gelingt auch ein Anstieg über den immer noch fallenden gleitenden Durchschnitt, könnte anschließend auch der mittelfristige Abwärtstrend seit Anfang August überwunden und das Chartbild insgesamt deutlich verbessert werden.
Dass es kurzfristig zu einer derartigen Entwicklung kommt, ist momentan aber eher unwahrscheinlich. Die Schwäche der Käufer wurde bereits am Montag deutlich, als der Anstieg auf 16,71 Euro zum Ende des Handels teilweise wieder abverkauft wurde. Auch der Dienstagshandel verlief nicht gerade ermutigend, immerhin gelangen am Mittwoch leichte Kursgewinne.
Wie geht es nun weiter?
Es muss immer noch damit gerechnet werden, dass wir derzeit nur eine technische Gegenbewegung sehen, die sich schon bald erschöpfen kann. Sie sollte anschließend eine weitere Abwärtswelle einleiten, die die Aktie unter das Tief vom 26. Oktober bei 15,31 Euro zurückfallen lässt und Kurse im Bereich des im August 2013 erreichten 10-Jahrestiefs bei 15,02 Euro ansteuert.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.