Ob nun nächste Woche K+S (DE:SDFGn) bei der „Future Food“ (einer Veranstaltung in Berlin, die am 16.10. stattfinden soll) zusammen mit dem Handelsblatt für sich selbst die eigene Werbetrommel rühren wird oder nicht – beim Blick auf den Chart ist aktuell eher diese Frage interessant: Wie tief kann die Aktie noch fallen? Die K+S Aktie steht nach dem deutlichen Kursrückgang am Donnerstag nahezu auf 12-Monats-Tief. Damit könnte nun das Tief vom Herbst 2016 getestet werden, das inzwischen zur charttechnischen Unterstützung geworden ist. Dass die K+S Aktie in den vorigen Wochen enttäuscht hat, ist übrigens nicht nur auf den Gesamtmarkt zu schieben.
K+S: Die Probleme beim Verbundwerk Werra führten zu Ebitda-Belastung
Denn es gibt auch hausgemachte Probleme. So hatte K+S wochenlang mit Stillstand an zwei Standorten des Verbundwerkes Werra zu tun. Jeder Tat Stillstand führte da zu einem negativen Ebitda-Effekt. Inzwischen produzieren zwar laut K+S alle drei Standorte des besagten Verbundwerkes wieder – doch der zwischenzeitliche wochenlange Stillstand an einigen der Standorte führte zu einem negativen Ebitda-Effekt im Bereich von 80 Mio. Euro. Dieser Betrag ist nicht ohne: Er entspricht 23,4% des Ebitda des 1. Halbjahres 2018 von K+S.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.