Liebe Leser,
letzte Woche bewegte K+S (DE:SDFGn) die Gemüter der Anleger und Peter Niedermeyer hat sich in einer Analyse einmal genauer angeschaut, was es derzeit bei dem Unternehmen und dessen Aktie so Neues gibt. Folgendes hat er berichtet:
Der Stand! Bei K+S hat die extreme Trockenheit dieses Sommers die Kaliproduktion negativ beeinflusst. Die Entwicklung! Die Kaliproduktion im Verbundwerk Werra hatte zeitweilig unterbrochen werden müssen, da der Pegelstand des Flusses Werra, des Hauptentsorgungsweges, nicht mehr ausreichte, um dorthin abzuleiten. Weil K+S einen Tag Stillstand mit einem negativen Ebitda-Effekt von bis zu 1,5 Mio. Euro beziffert, ist dies nicht sehr erfreulich. Es stellt sich auch die Frage, was es mit den Alternativen auf sich hat, die derzeit geprüft werden sollen. Der Ausblick! Weil es scheint, dass es bei K+S keinen Notfallplan für niedrige Pegelstände gibt und der Dachverband Kritische Aktionäre ohnehin fordert, dass die Werra wieder zu einem Süßwasserfluss wird, stehen bei K+S wohl einige Neuüberlegungen ins Haus. Es bleibt in jedem Fall spannend.
Wie wird es bei dem Unternehmen nun weitergehen? Wir bleiben für Sie am Ball.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.