Es scheint etwas Hoffnung für K+S (DE:SDFGn) zu geben. Das Unternehmen lebt von den Absatzpreisen seiner Produkte wie Kali und Salz – die Preise hatten zuletzt wenig Anlass zur Hoffnung gegeben. Nun allerdings sieht es nach Berichten von Marktbeobachtern für die Preisentwicklung wieder deutlich besser aus. Dies hatte den Kurs zunächst davor gerettet, auf weniger als 18 Euro nach unten zu rutschen.
Dennoch hat sich hier noch kein Befreiungsschlag ergeben. Deshalb ist die Aktie weiterhin deutlich im Abwärtstrend. 18 Euro als Boden sind wahrscheinlich, nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach unten, so die Experten. Darunter lockt noch ein Fall in Richtung der Marke von etwas weniger als 17 Euro, wie hier kürzlich zu lesen war. Insofern sind die Aussichten weiterhin relativ trübe.
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Technische Analyse
Technische Analysten sind aktuell ebenfalls der Auffassung, dass der Wert offensichtlich in einem Baisse-Modus sei. Die Aktie fiel noch deutlicher als zuvor unter den GD200 zurück. Dieser verläuft bei 21,93 Euro und ist damit sehr weit entfernt. Insofern sind die Aussichten auch dieser Analyseschule nach trübe. Der Abwärtstrend ruht auf breiten Schultern.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.