K&N profitiert von der globalen Vernetzung und konnte in allen Geschäftsbereichen schneller als der Markt wachsen. Der Marktanteil wurde erhöht. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz um 14,2% auf 10,1 Mrd SFr. Investitionen ins Unternehmen belasteten jedoch den Gewinn. Dieser stieg nur um 9,6% auf 390 Mio SFr. Vor allem in der Kontraktlogistik verdiente K&N weniger. Die Einführung eines Warehouse-ManagementSystems kostete zunächst Geld. Dafür konnte jedoch auch gleich ein neuer Kunde gewonnen werden.
In den kommenden 3 Jahren organisiert K&N die gesamte integrierte Lieferkette des malaysischen Staatskonzerns Petronas. Mit kleineren Übernahmen baut K&N zudem das Geschäftsvolumen aus und stärkt seine Marktposition. Im August wurde das auf verderbliche Ware spezialisierte Unternehmen Panatlantic Logistics aus Ecuador übernommen. In Mittel- und Südamerika wird K&N jetzt pro Jahr 120.000 Tonnen verderbliche Luftfracht fliegen. Damit wird zugleich auch die Position im Transportgeschäft in die USA und nach Europa gestärkt.
Angesichts des Aufschwungs protektionistischer Ideen blickt K&N vorsichtig in die Zukunft. Der Aufbau von Handelsbarrieren würde das Geschäft belasten. Besonders kritisch wird im Moment der Brexit gesehen. Ein Austritt aus der Zollunion hätte hohe Investitionen zur Folge, weil wieder eine eigene Zollabteilung aufgebaut werden müsste. Die Preise würden steigen, ohne dass dabei ein höherer Profit zu erwarten wäre.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.