Deutschland für ausländische Investoren hochattraktiv / Deutliche
Zunahme bei Ansiedlungsprojekten, Zahl der Investoren aus Asien steigt
ebenfalls
Berlin (ots) - Insgesamt registrierten die Bundesländer 827
Ansiedlungsprojekte aus dem Ausland - das ist ein Plus von 13 Prozent
verglichen mit 2010.
Rund die Hälfte der Unternehmen, die in Deutschland investiert
haben, stammen aus Europa: 'Das ist vor allem darauf zurückzuführen,
dass die EU der wichtigste Handelspartner Deutschlands ist.
Überraschend ist, dass über 30% der Investoren aus Asien kommen und
lediglich 15% aus Nordamerika', so Michael Pfeiffer, Geschäftsführer
von Germany Trade & Invest.
Schlüsselt man die Investoren nach Ländern auf, ist China mit 158
Projekten die Nummer 1 - das Land baut also seine Position als
wichtigster Investor in Deutschland aus. Aus den USA kommen 110
Projekte, aus der Schweiz 91 und aus Frankreich 53.
Wenn es um Direktinvestitionen geht, so fallen 21 Prozent aller
Projekte auf die Kfz-Branche (inkl. Zulieferer und Kfz-Teile) und den
Maschinenbau. 13 % der Investitionen flossen in die Informations- und
Kommunikationstechnologien beziehungsweise in die Software-Branche.
'Insgesamt lässt sich feststellen, dass die die Zahl der Projekte in
den Bereichen Produktion, Forschung und Entwicklung zurückgegangen,
dafür aber im Bereich Vertrieb und Headquarter gestiegen ist. In
Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass die Hälfte aller
Direktinvestitionen in den Bereich Vertrieb und Unternehmenszentralen
geflossen ist. Damit einher geht eine stärkere Konzentration der
Investitionen auf die traditionellen Metropolen', so Michael Pfeiffer
weiter.
Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft
und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre
Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie
unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen
wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.
Originaltext: Germany Trade and Invest
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74441
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74441.rss2
Pressekontakt:
Andreas Bilfinger
T. +49 (0)30 200 099-173
M. +49 (0)151 171 50012
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Andreas.Bilfinger@gtai.com
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Zunahme bei Ansiedlungsprojekten, Zahl der Investoren aus Asien steigt
ebenfalls
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Ansiedlungsprojekte aus dem Ausland - das ist ein Plus von 13 Prozent
verglichen mit 2010.
Rund die Hälfte der Unternehmen, die in Deutschland investiert
haben, stammen aus Europa: 'Das ist vor allem darauf zurückzuführen,
dass die EU der wichtigste Handelspartner Deutschlands ist.
Überraschend ist, dass über 30% der Investoren aus Asien kommen und
lediglich 15% aus Nordamerika', so Michael Pfeiffer, Geschäftsführer
von Germany Trade & Invest.
Schlüsselt man die Investoren nach Ländern auf, ist China mit 158
Projekten die Nummer 1 - das Land baut also seine Position als
wichtigster Investor in Deutschland aus. Aus den USA kommen 110
Projekte, aus der Schweiz 91 und aus Frankreich 53.
Wenn es um Direktinvestitionen geht, so fallen 21 Prozent aller
Projekte auf die Kfz-Branche (inkl. Zulieferer und Kfz-Teile) und den
Maschinenbau. 13 % der Investitionen flossen in die Informations- und
Kommunikationstechnologien beziehungsweise in die Software-Branche.
'Insgesamt lässt sich feststellen, dass die die Zahl der Projekte in
den Bereichen Produktion, Forschung und Entwicklung zurückgegangen,
dafür aber im Bereich Vertrieb und Headquarter gestiegen ist. In
Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass die Hälfte aller
Direktinvestitionen in den Bereich Vertrieb und Unternehmenszentralen
geflossen ist. Damit einher geht eine stärkere Konzentration der
Investitionen auf die traditionellen Metropolen', so Michael Pfeiffer
weiter.
Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft
und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre
Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie
unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen
wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.
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