Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 4 Monatshoch gestiegen, als die Sorgen über die Risiken eines Ausstiegs Griechenlands aus der Eurozone das Marktsentiment dominierten und die Nachfrage am sicheren Hafen Dollar unterstützten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9471 auf den höchsten Wert des Paares seit 18. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9455, ein Anstieg von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9425, dem Tagestief und Widerstand bei 0.9496, dem Hoch vom 18. Januar.
Die Spekulationen darüber, dass Griechenland eventuell die Eurozone verlassen muss sind gestiegen, nachdem die Gespräche zwischen den Parteien keine Fortschritte erreichen konnten eine Koalition zu formen und somit eine neue Wahlrunde nötig ist.
Unsicherheiten über die Ergebnisse der nächsten Wahlen stärkten die Spekulationen darüber, dass das Land keine weitere finanzielle Hilfe erhalten wird und eventuelle aus der Eurozone ausstiegen muss.
Der Zuwachs der Risikoaversion brachte die Kosten für Anleihen der peripheren Eurozone nach oben. Die Zinsen auf spanischen Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.41% gestiegen, während die Zinsen auf italienische Schuldverschreibungen mit gleicher Laufzeit auf 6.07% gestiegen sind.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass das Wirtschaftssentiment im Mai gesunken ist und zurück in den negativen Bereich gelangte, nachdem im letzten Monat zum ersten Mal seit Oktober ein positiver Wert verzeichnet wurde.
Das Zentrum für europäische wirtschaftliche Forschung (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment im Mai gegenüber dem Vormonat von 2.1 auf Minus 4.0 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index in diesem Monat auf Minus 8.0 sinken würde.
Der Swissy verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, gefolgt vor Berichten über die Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion. Zudem wird die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9471 auf den höchsten Wert des Paares seit 18. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9455, ein Anstieg von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9425, dem Tagestief und Widerstand bei 0.9496, dem Hoch vom 18. Januar.
Die Spekulationen darüber, dass Griechenland eventuell die Eurozone verlassen muss sind gestiegen, nachdem die Gespräche zwischen den Parteien keine Fortschritte erreichen konnten eine Koalition zu formen und somit eine neue Wahlrunde nötig ist.
Unsicherheiten über die Ergebnisse der nächsten Wahlen stärkten die Spekulationen darüber, dass das Land keine weitere finanzielle Hilfe erhalten wird und eventuelle aus der Eurozone ausstiegen muss.
Der Zuwachs der Risikoaversion brachte die Kosten für Anleihen der peripheren Eurozone nach oben. Die Zinsen auf spanischen Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.41% gestiegen, während die Zinsen auf italienische Schuldverschreibungen mit gleicher Laufzeit auf 6.07% gestiegen sind.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass das Wirtschaftssentiment im Mai gesunken ist und zurück in den negativen Bereich gelangte, nachdem im letzten Monat zum ersten Mal seit Oktober ein positiver Wert verzeichnet wurde.
Das Zentrum für europäische wirtschaftliche Forschung (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment im Mai gegenüber dem Vormonat von 2.1 auf Minus 4.0 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index in diesem Monat auf Minus 8.0 sinken würde.
Der Swissy verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, gefolgt vor Berichten über die Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion. Zudem wird die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben.