FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 16. März 2012. Kaum sind die griechischen Anleihen umgetauscht, erwachen erste Zweifel an der Nachhaltigkeit der Maßnahme. Viele Privatanleger ziehen die Reißleine und trennen sich verstärkt, notfalls mit Verlusten, von den 'Neuen'. Dennoch spricht das wachsende Interesse an nachrangigen Anleihen von steigendem Optimismus.
Nachdem der unkontrollierte Staatsbankrott Griechenlands zunächst abgewendet wurde, macht sich an den Kapitalmärkten Erleichterung breit. 'Nach dem derzeitigen Risikoappetit der Anleger zu urteilen, scheint die Schuldenkrise vielerorts vom Radar verschwunden', beobachtet etwa die Helaba.
Weiterhin bestehende Probleme in Ländern wie Spanien und Portugal und nach wie vor Griechenland blenden viele Marktteilnehmer laut Arthur Brunner von ICF Kursmakler lieber aus. 'Nach dem Umtausch der griechischen Anleihen auf Basis des lokalen Rechts hat zudem die Ratingagentur Fitch reagiert und sowohl die Kreditwürdigkeit des Landes als auch die der neuen Bonds herauf gestuft', berichtet ein Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank. Der Staat sei nun auf der Fitch-Skala mit B und einem stabilen Ausblick benotet, statt wie bis zum vergangenen Freitag mit 'begrenzter Zahlungsausfall' behaftet.
Weitere Hilfen für Griechenlands notwendig
Dennoch warnt die EU-Kommission Klaus Stopp zufolge in einem aktuellen Bericht bereits vor weiteren großen Finanzlücken Griechenlands in den Jahren 2013 und 2014. Auch die Troika, bestehend aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF), äußere Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit der Hellenen nach Ablauf der Zahlungen aus dem europäischen Rettungsfonds ab 2015. 'Zudem ist der Ausgang der Wahlen im April unsicher und eine neue Regierung könnte die bisher gegebenen Zusagen wieder rückgängig machen', meint der Rentenspezialist der Baader Bank.
Investoren mit begrenztem Vertrauen
'Im Handel scheinen Anleger den nächsten Schuldenschnitt Griechenlands ebenfalls zu thematisieren', beobachtet Gregor Daniel von der Walter Ludwig Wertpapierhandelsgesellschaft und verweist auf die hohen Renditen für die Neulinge. Zehnjährige griechische Bonds beispielsweise erreichten derzeit 18,04 Prozent, solche mit 15-jähriger Laufzeit kämen auf 17,16 Prozent, 20-jährige immerhin noch auf 16,11 Prozent, und 30-jährige rentierten bei 14,61 Prozent. 'Vertrauen sieht anders aus', kommentiert Daniel und verweist auf die immer noch hohe Verschuldungsquote von 120 Prozent, die für das Land schwer zu schultern sei.
Insbesondere Kleinanleger trennten sich zuletzt von den neuen griechischen Langläufern etwa mit einer Fälligkeit im Jahr 2023 (WKN A1G1UA) und 2030 (WKN A1G1UH). 'Viele Privatanleger ziehen die Reißleine auch wenn die Transaktionskosten teils höher sind als der Veräußerungswert', bemerkt Daniel. Denn aus einem Bond des alten Typs seien 24 neue entstanden, die einzeln verkauft werden müssten und damit höhere Kosten verursachten.
Bund-Future setzt Talfahrt fort
Das deutsche Rentenbarometer hat im Zuge der Umtauschaktion Federn lassen müssen. 'Nach der leichten Marktberuhigung am Mittwoch kam es zu Gewinnmitnahmen beim Bund-Future', hat der Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank beobachtet. Bundesanleihen seien tendenziell abgestoßen worden. 'Mehr Risiko war angesagt.'
Aus technischer Sicht zeige der Pfeil im Bund-Future weiterhin gen Süden. Der seit Dezember vergangenen Jahres etablierte Trend bei 136,22 sei jedoch verteidigt worden, wie die Helaba kommentiert. Mit den Abgabenüberhang hiesiger Staatsanleihen hätten etwa die Renditen 10-jähriger Bonds von 1,74 Prozent am vergangenen Montag auf zwischenzeitlich 2 Prozent zugelegt.
US-Treasuries weisen den Weg
Diesen außerordentlich starken Renditeanstieg sieht die HSH Nordbank zum Teil durch die deutliche Steigerung der Renditen bei US-Treasuries begründet. 'Zehnjährige US-Bonds etwa rentierten im gleichen Zeitraum um 2,30 Prozent und damit über 30 Basispunkte höher.' Dieses Niveau sei zuletzt Ende Oktober 2011 erreicht worden. Die Ursache dieser ungewöhnlichen Verkaufswelle am Rentenmarkt liege nicht allein in der erhöhten Risikobereitschaft der Marktteilnehmer. 'Optimistische Konjunkturerwartungen der US-Währungshüter und fehlende Hinweise auf ein drittes Anleihekaufprogramm haben dazu beigetragen.'
Spanien mit erfolgreicher Refinanzierung
Drei Milliarden Euro frisches Geld über die Emission von Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen drei und sechs Jahren (WKNs A0BEBS, A1A3E7, A0TRHB) habe sich Spanien in dieser Woche erfolgreich am Kapitalmarkt besorgt. 'Die Renditen lagen durchweg deutlich unter den Zinssätzen der Versteigerungen im Januar und Februar diesen Jahres', meldet die HSH Nordbank, die von einer vier- bis fünffachen Überzeichnung spricht. Den Einbruch der spanischen Hauspreise in Höhe von 11,2 Prozent im vierten Quartal gegenüber minus 7,4 Prozent in der Vorperiode bewerten die Nordlichter hingegen kritisch. Auch die Eigenheimpreise seien um 13,7 Prozent im Gesamtjahr 2011 gefallen. 'Bei einem geschätzten Bestand an Hypothekendarlehen spanischer Banken von rund 400 Milliarden Euro sind die Zahlen alarmierend.'
England erwägt ultralange Anleihe
Ohne Probleme habe sich zudem Frankreich knapp 8,5 Milliarden Euro mit der Emission zwei bis fünfjähriger Bonds (WKN A0AVZR , A0DCJB , A1GLMC, A1G02A) beschafft, auch wenn Anleger nicht ganz so freudig zugegriffen hätten. Der Risikoappetit der Investoren sei durch die Aufweichung des noch nicht einmal unterschriebenen Fiskalpakets und der Probleme im französischen Bankensektor wenig beeinträchtigt, wie die HSH Nordbank meint. Erfolgreich verlaufen sei auch die Refinanzierung Italiens mit zwei Bonds (WKNs A1GJ2D, A0T9D4) mit Laufzeiten bis 2015 und 2019.
Mit besonderer Aufmerksamkeit würden Investoren zudem derzeit Überlegungen Großbritanniens verfolgen, eine 100-jährige Anleihe zu begeben. 'Die Absatzmöglichkeiten werden aktuell eruiert', meldet Stopp und wartet mit Spannung auf das Ergebnis dieser Beratungen.
Gebremste Emissionen der Unternehmen
Die Umschuldung Griechenlands habe die Neuemissionen für Unternehmensanleihen teilweise gelähmt. 'Im Vorfeld des Schuldenschnitts herrschte fast eine vorösterliche Ruhe im Primärmarkt für Corporate Bonds', meldet Stopp. Zu den wenigen Unternehmen, die sich aus der Deckung gewagt hätten, gehört beispielsweise Heineken. In zwei unterschiedlichen Tranchen mit Fälligkeiten im Jahr 2019 (WKN A1G2FC) und 2024 habe sich die niederländische Brauerei insgesamt 1,35 Milliarden Euro zu 2,5 und 3,5 Prozent respektive erfolgreich refinanziert.
Auch dem schwedischen Industriekonzern Atlas Copco sei nach fünf Jahren Abstinenz die Platzierung von Anleihen mit Fälligkeit im Jahr 2019 in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro zu einem Kupon von 2,625 Prozent gelungen.
Nachrangige Anleihen von Banken beliebt
Im Handel spricht der Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank von Anlegerinteresse etwa an einer Nachranganleihe der Commerzbank (WKN CB83HX) mit einer Stückelung von 1.000 und einer Laufzeit bis März 2017 sowie einem aktuellen Preis von rund 106 bis 106,50 Prozent. Zudem gebe es rege Nachfrage auch in anderen nachrangigen Commerzbank-Bonds (WKNs CB83CE, CB83HU) mit Fälligkeiten im März 2019 und Dezember 2017.
Insgesamt spricht Brunner von zurückkehrendem Interesse an Nachranganleihen und verdeutlicht den Trend am Verlauf etwa eines IKB-Wertpapiers (WKN 273032). 'Bis Mitte Januar notierte die Anleihe noch bei 65 Prozent und hat sich seitdem bis auf 90 Prozent hochgearbeitet.'
Zu Beginn der Woche unter Verkaufsdruck hat Daniel zufolge eine Anleihe von Europcar (WKN A1A34L) mit einer Laufzeit bis 15. April 2018 und einem Kupon von 9,375 Prozent. 'Diese Welle scheint nun wieder abgeebbt.'
© 16. März 2012 / Iris Merker
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Nachdem der unkontrollierte Staatsbankrott Griechenlands zunächst abgewendet wurde, macht sich an den Kapitalmärkten Erleichterung breit. 'Nach dem derzeitigen Risikoappetit der Anleger zu urteilen, scheint die Schuldenkrise vielerorts vom Radar verschwunden', beobachtet etwa die Helaba.
Weiterhin bestehende Probleme in Ländern wie Spanien und Portugal und nach wie vor Griechenland blenden viele Marktteilnehmer laut Arthur Brunner von ICF Kursmakler lieber aus. 'Nach dem Umtausch der griechischen Anleihen auf Basis des lokalen Rechts hat zudem die Ratingagentur Fitch reagiert und sowohl die Kreditwürdigkeit des Landes als auch die der neuen Bonds herauf gestuft', berichtet ein Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank. Der Staat sei nun auf der Fitch-Skala mit B und einem stabilen Ausblick benotet, statt wie bis zum vergangenen Freitag mit 'begrenzter Zahlungsausfall' behaftet.
Weitere Hilfen für Griechenlands notwendig
Dennoch warnt die EU-Kommission Klaus Stopp zufolge in einem aktuellen Bericht bereits vor weiteren großen Finanzlücken Griechenlands in den Jahren 2013 und 2014. Auch die Troika, bestehend aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF), äußere Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit der Hellenen nach Ablauf der Zahlungen aus dem europäischen Rettungsfonds ab 2015. 'Zudem ist der Ausgang der Wahlen im April unsicher und eine neue Regierung könnte die bisher gegebenen Zusagen wieder rückgängig machen', meint der Rentenspezialist der Baader Bank.
Investoren mit begrenztem Vertrauen
'Im Handel scheinen Anleger den nächsten Schuldenschnitt Griechenlands ebenfalls zu thematisieren', beobachtet Gregor Daniel von der Walter Ludwig Wertpapierhandelsgesellschaft und verweist auf die hohen Renditen für die Neulinge. Zehnjährige griechische Bonds beispielsweise erreichten derzeit 18,04 Prozent, solche mit 15-jähriger Laufzeit kämen auf 17,16 Prozent, 20-jährige immerhin noch auf 16,11 Prozent, und 30-jährige rentierten bei 14,61 Prozent. 'Vertrauen sieht anders aus', kommentiert Daniel und verweist auf die immer noch hohe Verschuldungsquote von 120 Prozent, die für das Land schwer zu schultern sei.
Insbesondere Kleinanleger trennten sich zuletzt von den neuen griechischen Langläufern etwa mit einer Fälligkeit im Jahr 2023 (WKN A1G1UA) und 2030 (WKN A1G1UH). 'Viele Privatanleger ziehen die Reißleine auch wenn die Transaktionskosten teils höher sind als der Veräußerungswert', bemerkt Daniel. Denn aus einem Bond des alten Typs seien 24 neue entstanden, die einzeln verkauft werden müssten und damit höhere Kosten verursachten.
Bund-Future setzt Talfahrt fort
Das deutsche Rentenbarometer hat im Zuge der Umtauschaktion Federn lassen müssen. 'Nach der leichten Marktberuhigung am Mittwoch kam es zu Gewinnmitnahmen beim Bund-Future', hat der Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank beobachtet. Bundesanleihen seien tendenziell abgestoßen worden. 'Mehr Risiko war angesagt.'
Aus technischer Sicht zeige der Pfeil im Bund-Future weiterhin gen Süden. Der seit Dezember vergangenen Jahres etablierte Trend bei 136,22 sei jedoch verteidigt worden, wie die Helaba kommentiert. Mit den Abgabenüberhang hiesiger Staatsanleihen hätten etwa die Renditen 10-jähriger Bonds von 1,74 Prozent am vergangenen Montag auf zwischenzeitlich 2 Prozent zugelegt.
US-Treasuries weisen den Weg
Diesen außerordentlich starken Renditeanstieg sieht die HSH Nordbank zum Teil durch die deutliche Steigerung der Renditen bei US-Treasuries begründet. 'Zehnjährige US-Bonds etwa rentierten im gleichen Zeitraum um 2,30 Prozent und damit über 30 Basispunkte höher.' Dieses Niveau sei zuletzt Ende Oktober 2011 erreicht worden. Die Ursache dieser ungewöhnlichen Verkaufswelle am Rentenmarkt liege nicht allein in der erhöhten Risikobereitschaft der Marktteilnehmer. 'Optimistische Konjunkturerwartungen der US-Währungshüter und fehlende Hinweise auf ein drittes Anleihekaufprogramm haben dazu beigetragen.'
Spanien mit erfolgreicher Refinanzierung
Drei Milliarden Euro frisches Geld über die Emission von Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen drei und sechs Jahren (WKNs A0BEBS, A1A3E7, A0TRHB) habe sich Spanien in dieser Woche erfolgreich am Kapitalmarkt besorgt. 'Die Renditen lagen durchweg deutlich unter den Zinssätzen der Versteigerungen im Januar und Februar diesen Jahres', meldet die HSH Nordbank, die von einer vier- bis fünffachen Überzeichnung spricht. Den Einbruch der spanischen Hauspreise in Höhe von 11,2 Prozent im vierten Quartal gegenüber minus 7,4 Prozent in der Vorperiode bewerten die Nordlichter hingegen kritisch. Auch die Eigenheimpreise seien um 13,7 Prozent im Gesamtjahr 2011 gefallen. 'Bei einem geschätzten Bestand an Hypothekendarlehen spanischer Banken von rund 400 Milliarden Euro sind die Zahlen alarmierend.'
England erwägt ultralange Anleihe
Ohne Probleme habe sich zudem Frankreich knapp 8,5 Milliarden Euro mit der Emission zwei bis fünfjähriger Bonds (WKN A0AVZR , A0DCJB , A1GLMC, A1G02A) beschafft, auch wenn Anleger nicht ganz so freudig zugegriffen hätten. Der Risikoappetit der Investoren sei durch die Aufweichung des noch nicht einmal unterschriebenen Fiskalpakets und der Probleme im französischen Bankensektor wenig beeinträchtigt, wie die HSH Nordbank meint. Erfolgreich verlaufen sei auch die Refinanzierung Italiens mit zwei Bonds (WKNs A1GJ2D, A0T9D4) mit Laufzeiten bis 2015 und 2019.
Mit besonderer Aufmerksamkeit würden Investoren zudem derzeit Überlegungen Großbritanniens verfolgen, eine 100-jährige Anleihe zu begeben. 'Die Absatzmöglichkeiten werden aktuell eruiert', meldet Stopp und wartet mit Spannung auf das Ergebnis dieser Beratungen.
Gebremste Emissionen der Unternehmen
Die Umschuldung Griechenlands habe die Neuemissionen für Unternehmensanleihen teilweise gelähmt. 'Im Vorfeld des Schuldenschnitts herrschte fast eine vorösterliche Ruhe im Primärmarkt für Corporate Bonds', meldet Stopp. Zu den wenigen Unternehmen, die sich aus der Deckung gewagt hätten, gehört beispielsweise Heineken. In zwei unterschiedlichen Tranchen mit Fälligkeiten im Jahr 2019 (WKN A1G2FC) und 2024 habe sich die niederländische Brauerei insgesamt 1,35 Milliarden Euro zu 2,5 und 3,5 Prozent respektive erfolgreich refinanziert.
Auch dem schwedischen Industriekonzern Atlas Copco sei nach fünf Jahren Abstinenz die Platzierung von Anleihen mit Fälligkeit im Jahr 2019 in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro zu einem Kupon von 2,625 Prozent gelungen.
Nachrangige Anleihen von Banken beliebt
Im Handel spricht der Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank von Anlegerinteresse etwa an einer Nachranganleihe der Commerzbank (WKN CB83HX) mit einer Stückelung von 1.000 und einer Laufzeit bis März 2017 sowie einem aktuellen Preis von rund 106 bis 106,50 Prozent. Zudem gebe es rege Nachfrage auch in anderen nachrangigen Commerzbank-Bonds (WKNs CB83CE, CB83HU) mit Fälligkeiten im März 2019 und Dezember 2017.
Insgesamt spricht Brunner von zurückkehrendem Interesse an Nachranganleihen und verdeutlicht den Trend am Verlauf etwa eines IKB-Wertpapiers (WKN 273032). 'Bis Mitte Januar notierte die Anleihe noch bei 65 Prozent und hat sich seitdem bis auf 90 Prozent hochgearbeitet.'
Zu Beginn der Woche unter Verkaufsdruck hat Daniel zufolge eine Anleihe von Europcar (WKN A1A34L) mit einer Laufzeit bis 15. April 2018 und einem Kupon von 9,375 Prozent. 'Diese Welle scheint nun wieder abgeebbt.'
© 16. März 2012 / Iris Merker
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)