KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2012
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
19.10.2012 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012
mit einem Nettoverlust von -244 TEUR (Vorjahr: -3,11 Mio. Euro)
abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie liegt dabei weiterhin deutlich
über dem aktuellen Börsenkurs.
Im Zeitraum Januar bis September 2012 konnte die KST Beteiligungs AG
Wertpapiererträge in Höhe von 605 TEUR (Vj. 240 TEUR) gewinnerhöhend
realisieren. Bei bereits abgeschriebene Wertpapierpositionen wurden
Wertaufholungen in Höhe von 36 TEUR (Vj. 40 TEUR) nachvollzogen. Die
Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Wertpapierpositionen ifa
systems AG (-253 TEUR) sowie InTiCa Systems AG (-116 TEUR) und summierten
sich auf insgesamt -395 TEUR (Vj. -2,74 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge
bewegten sich mit 103 TEUR auf Vorjahresniveau. Der Verwaltungsaufwand
reduzierte sich im Vorjahresvergleich um rund ein Viertel auf -533 TEUR.
Unter Berücksichtigung von Finanzergebnis (-53 TEUR), neutralem Ergebnis
(-4 TEUR) und Steuern (-3 TEUR) ergibt sich ein Nettoergebnis in Höhe von
-244 TEUR (Vj. -3,11 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund einer
halben Million Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von über zwei
Millionen Euro. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu
Marktwerten bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht
börsennotierten Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin
deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im dritten Quartal 2012 fanden keine wesentlichen Verschiebungen im
Wertpapierportfolio statt. Im Oktober wurde mit der vollständigen
Veräußerung der Beteiligung an der InTiCa Systems AG ein weiterer wichtiger
Schritt hin zur Konsolidierung und Restrukturierung des
Wertpapierportfolios der KST unternommen. Gleichzeitig wurden einige neue,
vielversprechende Beteiligungen sukzessiv weiter ausgebaut.
Ausblick
Der Kursanstieg der vergangenen Monate beschränkte sich weitgehend auf die
größeren Aktientitel. Während der DAX in den ersten neun Monaten des Jahres
um 22 Prozent zulegen konnte, verbuchte der Entry Standard Index im
gleichen Zeitraum einen Verlust von sechs Prozent. Es ist derzeit nicht
davon auszugehen, dass sich am geringen Interesse der Anleger an
Nebenwerten kurzfristig etwas ändern wird. Dennoch ist der Vorstand der KST
auch vor dem Hintergrund der jüngsten Portfolioumschichtungen weiter
zuversichtlich, das Geschäftsjahr noch mit einem positiven Ergebnis
abschließen zu können.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen
Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt, sind nicht testiert und beziehen
sich auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
19.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
E-Mail: info@kst-ag.de
Internet: www.kst-ag.de
ISIN: DE0006322001
WKN: 632200
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart; Open
Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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19.10.2012 10:30
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Die KST Beteiligungs AG hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012
mit einem Nettoverlust von -244 TEUR (Vorjahr: -3,11 Mio. Euro)
abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie liegt dabei weiterhin deutlich
über dem aktuellen Börsenkurs.
Im Zeitraum Januar bis September 2012 konnte die KST Beteiligungs AG
Wertpapiererträge in Höhe von 605 TEUR (Vj. 240 TEUR) gewinnerhöhend
realisieren. Bei bereits abgeschriebene Wertpapierpositionen wurden
Wertaufholungen in Höhe von 36 TEUR (Vj. 40 TEUR) nachvollzogen. Die
Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Wertpapierpositionen ifa
systems AG (-253 TEUR) sowie InTiCa Systems AG (-116 TEUR) und summierten
sich auf insgesamt -395 TEUR (Vj. -2,74 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge
bewegten sich mit 103 TEUR auf Vorjahresniveau. Der Verwaltungsaufwand
reduzierte sich im Vorjahresvergleich um rund ein Viertel auf -533 TEUR.
Unter Berücksichtigung von Finanzergebnis (-53 TEUR), neutralem Ergebnis
(-4 TEUR) und Steuern (-3 TEUR) ergibt sich ein Nettoergebnis in Höhe von
-244 TEUR (Vj. -3,11 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund einer
halben Million Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von über zwei
Millionen Euro. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu
Marktwerten bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht
börsennotierten Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin
deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im dritten Quartal 2012 fanden keine wesentlichen Verschiebungen im
Wertpapierportfolio statt. Im Oktober wurde mit der vollständigen
Veräußerung der Beteiligung an der InTiCa Systems AG ein weiterer wichtiger
Schritt hin zur Konsolidierung und Restrukturierung des
Wertpapierportfolios der KST unternommen. Gleichzeitig wurden einige neue,
vielversprechende Beteiligungen sukzessiv weiter ausgebaut.
Ausblick
Der Kursanstieg der vergangenen Monate beschränkte sich weitgehend auf die
größeren Aktientitel. Während der DAX in den ersten neun Monaten des Jahres
um 22 Prozent zulegen konnte, verbuchte der Entry Standard Index im
gleichen Zeitraum einen Verlust von sechs Prozent. Es ist derzeit nicht
davon auszugehen, dass sich am geringen Interesse der Anleger an
Nebenwerten kurzfristig etwas ändern wird. Dennoch ist der Vorstand der KST
auch vor dem Hintergrund der jüngsten Portfolioumschichtungen weiter
zuversichtlich, das Geschäftsjahr noch mit einem positiven Ergebnis
abschließen zu können.
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Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt, sind nicht testiert und beziehen
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