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Lufthansa geht im Tarifkonflikt auf Flugbegleiter zu

Veröffentlicht am 09.11.2015, 18:50
Aktualisiert 09.11.2015, 19:00
© Reuters.  Lufthansa geht im Tarifkonflikt auf Flugbegleiter zu
LHAG
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Frankfurt, 09. Nov (Reuters) - Die Lufthansa LHAG.DE bessert ihr Tarifangebot an die streikenden Flugbegleiter auf. Bei sofortiger Streikabsage solle jeder der 19.000 Kabinenmitarbeiter eine Einmalzahlung von 3000 Euro erhalten, teilte die Lufthansa am Dienstagabend mit. Bislang hatte der Konzern 2000 Euro geboten. Alle bereits angestellten Flugbegleiter könnten zudem mit 55 Jahren in Frührente gehen. Damit komme die Lufthansa einer Forderung der Flugbegleitergewerkschaft Ufo nach. Zudem lade der Konzernvorstand Ufo für Dienstag zu einem Spitzengespräch ein - allerdings nur, falls der Streik sofort beendet werde. Ufo streikt seit Freitagnachmittag und will den Ausstand bis Ende der Woche fortführen. Der Clinch zwischen Gewerkschaft und Lufthansa um die Altersversorgungen für die 19.000 Stewards und Stewardessen zieht sich bereits seit zwei Jahren hin.

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