Kräftig unter Druck geriet zuletzt bekanntlich die Lufthansa-Aktie – was auch kein Wunder war nach Vorlage der neuen Geschäftszahlen. Denn gemessen am Adjusted Ebita (Ebitda = Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) gab es eine Ergebnis-Verschlechterung. Konkret: In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sank das Adjusted Ebitda um 7,7% auf 2,362 Mrd. Euro. Beim Konzernergebnis hieß es -6,0% auf 1,742 Mrd. Euro. Und bezogen auf den Gewinn pro Aktie ging es von 3,95 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 3,69 Euro in den ersten 9 Monaten 2018 abwärts (ein Minus von 6,6%). Wie kam dies zustande? Dazu der Blick auf einige Details:
Lufthansa (DE:LHAG): Treibstoffkosten um 536 Mio. Euro gestiegen
Insbesondere zwei Punkte sollen laut Lufthansa zu diesem Ergebnis-Rückgang geführt haben: Zum einen die „Integrationskosten bei Eurowings“ (Stichwort: Air Berlin). Und dann waren „gestiegene Treibstoffkosten“ ein großer Brocken, die Lufthansa nennt alleine dafür einen Anstieg der Ausgaben um 536 Mio. Euro. Dann gab es noch andere Punkte: Die Lufthansa nennt dazu – Zitat: „höhere Aufwendungen im Zusammenhang mit Verspätungen und Flugausfällen sowie höhere Technik- und Wartungskosten“. Vor diesem Hintergrund ist es eigentlich gar kein schlechtes Ergebnis, das die Lufthansa in Bezug auf Konzernergebnis und Gewinn pro Aktie präsentiert.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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