Die Aktie der Lufthansa (DE:LHAG) ist am letzten Freitag um mehr als 5% nach unten gesackt. Dies ist kurz vor Weihnachten ein alarmierendes Signal gewesen. Auch nach den Feiertagen geht es weiter abwärts. Insofern sind Analysten der Auffassung, die Aktie könnte in den kommenden Wochen eine schwierigere Phase durchleben. Chartanalysten in Deutschland sind weithin der Auffassung gewesen, dass der Wert einen neutralen Bereich erreicht habe. Dies ist jedoch mit den jüngsten Kursverlusten nicht mehr vereinbar. Jetzt sollte die Aktie bei knapp unter 19 Euro einen Boden ausbilden. Anderenfalls wäre damit zu rechnen, dass es um weitere 10% nach unten gehen kann.
Wenn die Aktie sich noch einmal erholt, warten sofort bei 20 Euro weitere Widerstände auf die Anleger. Erst oberhalb von 20 Euro hätte die Aktie neues Potenzial und könnte dann auch Kurse bei 22 oder sogar 24 Euro erreichen. Insofern ist derzeit Vorsicht geboten.
Wirtschaftlich hat sich noch nicht viel für die Aktie geändert. Es gibt keine neuen Nachrichten, die der Aktie neue Impulse verleihen könnten. Lediglich die Tochter Eurowings hat ihr Gewinnziel für 2019, wie es heißt, bekräftigt. Dies ist allerdings keine Überraschung.
Technische Analysten
Technische Analysten verweisen auf den Umstand, dass die Aktie in einem deutlichen Abwärtstrend ist. Der GD200 verläuft bei 22,40 Euro. Die anderen gleitenden Durchschnittskurse sind ebenfalls oberhalb des Aktienkurses angesiedelt. Die relative Stärke ist negativ, gleiches gilt für das Momentum in verschiedenen zeitlichen Dimensionen. Insofern ist hier von fallenden Kursen auszugehen, so die technischen Analysten.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
Video-Analyse zur Deutsche Lufthansa Aktie: