Der Kurs der Aktie des US-Pharmakonzerns Mallinckrodt (NYSE:MNK) konnte sich in der letzten Woche wieder etwas von den großen Verlusten vom 4. Oktober erholen. Doch obwohl der Kurs wieder um einige Prozent ansteigen konnte, ist die Gefahr noch lange nicht gebannt, denn die Konsolidierung vollzieht sich bislang nur in Gestalt einer bärischen Flagge.
Die gesamte Korrektur seit dem 4. Oktober hat augenblicklich nur einen zweiteiligen Verlauf. An die steile Abwärtsbewegung von Anfang Oktober schloss sich in den Tagen danach eine leicht aufwärtsgerichtete technische Gegenbewegung an. Ihr gelang es bislang noch nicht, wichtige charttechnische Marken zurückzuerobern. Zu nennen sind hier in erster Linie die 50-Tagelinie bei 28,62 US-Dollar und die am 4. Oktober gerissene Kurslücke zwischen 30,90 und 29,88 US-Dollar.
Das gilt es zu beachten
Solange diese beiden Widerstände von den Käufern nicht wieder überwunden werden können, bleibt das Chartbild angeschlagen und die Aktie in einer Korrektur gefangen. Sollte es in den kommenden Wochen zur Ausbildung einer klassischen ABC-Korrektur kommen, muss noch mit einer zweiten Abwärtswelle gerechnet werden.
Ein mögliches Ziel für die Bären könnte die noch immer nicht ganz geschlossene Kurslücke zwischen 24,66 und 27,20 US-Dollar sein. Sie war am 7. August nach der Bekanntgabe der Zahlen zum 2. Quartal gerissen worden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.