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OTS: BVE Bundesvereinig. Ernährungsindustrie / Statement der ...

Veröffentlicht am 03.12.2013, 13:39
Aktualisiert 03.12.2013, 13:40
Statement der Ernährungsindustrie zu gestiegenen Lebensmittelpreisen

Berlin (ots) - 'Die Preiserhöhung um rund 4 Prozent spiegelt die

immer weiter gestiegenen Produktionskosten der Lebensmittelhersteller

wider. Eine Entspannung der schwierigen Ertragslage zeichnet sich

2014 nicht ab, wie sich die Preise entwickeln hängt von vielen

Faktoren ab', so Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. 'Die Branche

betrachtet die Entwicklungen an den globalen Agrarrohstoffmärkten mit

Sorge, angebots- und nachfragebedingte Preisschwankungen können nur

schwer ausgeglichen werden. Besorgniserregend sind zudem drohende

Kostensteigerungen durch zunehmende Regulierung. Steigende

Energiekosten oder eine verbraucherpolitische Marktlenkung würde die

Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen empfindlich treffen. Dies würde

sich mittelfristig auch auf die Preise auswirken.'

Herr Minhoff nimmt die Regierung in die Pflicht: 'Vor dem

Hintergrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln

sehen wir in der Frage der Agrarrohstoffversorgung deutlichen

Handlungsbedarf bei der Politik. Die Rohstoffe müssen preislich

wettbewerbsfähig sein, den Qualitätsanforderungen für die

Lebensmittelherstellung entsprechen und in ausreichender Menge zur

Verfügung stehen.'

OTS: BVE Bundesvereinig. Ernährungsindustrie

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Pressekontakt:

Anne Vollmer

Bundesvereinigung der

Deutschen Ernährungsindustrie e.V.

Pressearbeit

Telefon: +49 30 200786-152

E-Mail: avollmer@bve-online.de

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