Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber allen Hauptgegenstücken gestiegen, als Befürchtungen darüber, dass sich die Schuldenkrise in der Eurozone von Griechenland auf Italien ausdehnen könnte, die Nachfrage an Währungen mit höheren Gewinnspannen steigerte.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.81% und kam auf 1.4147.
Die Kosten für die Versicherung Italiens sind am Freitag stark gestiegen, unter Ängsten über die Schuldenlast des Landes und vor der Veröffentlichung der Ergebnisse der Banken-Stresstests, welche noch diese Woche veröffentlicht werden sollen.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.57% und kam auf 1.5965.
Das Greenback verzeichnete leichte Gewinne gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken, USD/JPY stieg um 0.13% und kam auf 80.74 und USD/CHF stieg um 0.15% und kam auf 0.8377.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.30% und kam auf 0.9652, AUD/USD verlor 0.52% und erreichte 1.0696 und NZD/USD verlor 0.49% und kam auf 0.8335.
Offizielle Daten zeigten, dass die Hypothekengenehmigungen in Australien im Mai leicht mehr als erwartet waren.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.72% gestiegen.
Die Politikmacher der Europäischen Union halten heute ein Notfalltreffen ab, um das Rettungspaket für Griechenland zu besprechen und die Risiken einer Ausdehnung der Schuldenkrise auf Italien zu besprechen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.81% und kam auf 1.4147.
Die Kosten für die Versicherung Italiens sind am Freitag stark gestiegen, unter Ängsten über die Schuldenlast des Landes und vor der Veröffentlichung der Ergebnisse der Banken-Stresstests, welche noch diese Woche veröffentlicht werden sollen.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.57% und kam auf 1.5965.
Das Greenback verzeichnete leichte Gewinne gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken, USD/JPY stieg um 0.13% und kam auf 80.74 und USD/CHF stieg um 0.15% und kam auf 0.8377.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.30% und kam auf 0.9652, AUD/USD verlor 0.52% und erreichte 1.0696 und NZD/USD verlor 0.49% und kam auf 0.8335.
Offizielle Daten zeigten, dass die Hypothekengenehmigungen in Australien im Mai leicht mehr als erwartet waren.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.72% gestiegen.
Die Politikmacher der Europäischen Union halten heute ein Notfalltreffen ab, um das Rettungspaket für Griechenland zu besprechen und die Risiken einer Ausdehnung der Schuldenkrise auf Italien zu besprechen.