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Paypal-Aktie: Deutsche Bank senkt Kursziel um knapp 30 Prozent

Veröffentlicht am 31.01.2023, 14:14
Aktualisiert 31.01.2023, 14:11
© Reuters.

Von Sam Boughedda

Die Deutsche Bank hat ihre Kaufempfehlung für PayPal (NASDAQ:PYPL) beibehalten, aber ihr Kursziel für die Aktie am Dienstag von 140 Dollar auf 100 Dollar pro Aktie gesenkt.

Die Analysten der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) erklärten den Anlegern in einer Research Note, dass es "wichtige Probleme" im Hinblick auf die Gewinne des Unternehmens gibt.

Die Deutsche Bank hat in ihrem kürzlich veröffentlichten Ausblick für das Jahr 2023 die Erwartungen für das Umsatzwachstum von PayPal von 10 Prozent auf 7 Prozent bei konstanten Wechselkursen gesenkt. Man geht jedoch davon aus, dass das Unternehmen "erfolgreich an den Hebeln der operativen Marge ziehen wird, um ein EPS-Wachstum von mindestens 15 Prozent im Jahr 2023 zu erzielen."

Die wichtigste Debatte, die den Multiplikator in Zukunft beeinflussen wird, ist ihrer Meinung nach jedoch, ob PayPal Marktanteile verliert.

"Infolgedessen sind wir der Meinung, dass die wichtigste Kennzahl das US-Marken-TPV-Wachstum für das 4. Quartal 2022 sein wird. Unserer Ansicht nach liegt der Schwellenwert bei ~4 Prozent im Jahresvergleich (unteres Ende der von US eComm gemeldeten Durchschnittswerte), und wir schätzen das Markenwachstum von PYPL in den USA auf ~8 Prozent im 4. Quartal 2022. Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass PYPLs Umsatzwachstum bei konstanten Wechselkursen für das Geschäftsjahr 2023 eine wichtige Kennzahl sein wird, die wir mit unseren Erwartungen von ~9-10 Prozent bei konstanten Wechselkursen im Auge behalten werden", schreiben die Analysten.

"Wir sind zwar weiterhin zuversichtlich, dass PYPL in der Lage sein wird, die Kosten in den Griff zu bekommen und den Gewinn pro Aktie im Geschäftsjahr 2023 zu steigern. Aber wir werden auch weiterhin den makroökonomischen Gegenwind beobachten, dem der gesamte eComm-Markt ausgesetzt ist, ebenso wie die Veränderungen bei den Marktanteilen."

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Aktuelle Kommentare

In diese linke Zensurfirma würde, die Konten von unliebsamen Menschen einfach mal sperrt und vielleicht sogar plündert, würde ich eh nicht investieren.
Solch ein Dummes Geschwätz
 Es gibt genug Fälle, z.B. Boris Reitschuster oder man kann es bei Cashkurs nachlesen: "Paypal gibt sich das Recht, Kunden die Konten zu plündern und zu zensieren"
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