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Pfizer leidet unter Nachahmer-Präparaten

Veröffentlicht am 01.05.2012, 13:52
Aktualisiert 01.05.2012, 13:56
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmariese Pfizer kämpft weiterhin mit rückläufigen Geschäften. Im ersten Quartal fiel der Umsatz um 7 Prozent auf 15,4 Milliarden Dollar (11,7 Mrd Euro). Der Gewinn brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf unter dem Strich 1,8 Milliarden US-Dollar ein, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Während der Gewinn über den Erwartungen lag, wurde die Umsatzprognose der Analysten leicht verfehlt. Im vorbörslichen Handel gaben Pfizer-Aktien etwas nach.

Das New Yorker Unternehmen hat mit dem Auslaufen von Patenten zu kämpfen wie beim Verkaufsschlager Lipitor, einem Blutfettsenker. Rivalen waren daraufhin mit billigeren Nachahmer-Präparaten auf den Markt gedrängt. Neuentwicklungen, die das Loch stopfen könnten, fehlen.

JAHRESPROGNOSE GESENKT

Pfizer senkte im Zusammenhang mit dem Verkauf seiner Babynahrungssparte an den schweizerischen Nahrungsmittel-Konzern Nestle erneut seine Erwartungen an das laufende Jahr und rechnet nun noch mit einem Umsatz zwischen 58 und 60 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn soll bei 2,14 bis 2,24 Dollar liegen.

Konzernchef Ian Read hat auf die Probleme mit einem Sparprogramm reagiert, bei dem Tausende Stellen wegfallen und die Forschungsausgaben gekappt werden. Zudem steht das Geschäft mit der Tiergesundheit zum Verkauf./das/DP/he

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