Investing.com – der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, jedoch scheint es, als würde das Paar in einem engen Band verweilen aufgrund der Sorgen über das Bailout für spanische Banken und vor den Wahlen in Griechenlands am Wochenende.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8052 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8043, ein Zuwachs von 0.17%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7986, dem Tief vom 31. Mai und Widerstand bei 0.8078, dem Hoch vom Dienstag.
Das Sterling blieb unter Druck nachdem schwächer als erwartet die Produktionsdaten Großbritanniens zu den Spekulationen hinzu kamen, dass die Bank von England eine neue Runde Lockerungen einleiten wird.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.66% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
Offizielle Daten zeigten in der Zwischenzeit, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im April dem zweiten Monat in Folge zurückgegangen ist, was die Ängste über die Gesundheit der Wirtschaft der Region unterstrich.
Das Pfund ist leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD fügte 0.17% hinzu und kam auf 1.5595.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8052 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8043, ein Zuwachs von 0.17%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7986, dem Tief vom 31. Mai und Widerstand bei 0.8078, dem Hoch vom Dienstag.
Das Sterling blieb unter Druck nachdem schwächer als erwartet die Produktionsdaten Großbritanniens zu den Spekulationen hinzu kamen, dass die Bank von England eine neue Runde Lockerungen einleiten wird.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.66% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
Offizielle Daten zeigten in der Zwischenzeit, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im April dem zweiten Monat in Folge zurückgegangen ist, was die Ängste über die Gesundheit der Wirtschaft der Region unterstrich.
Das Pfund ist leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD fügte 0.17% hinzu und kam auf 1.5595.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.