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RATING: S&P wertet acht US-Großbanken ab - Weniger Aussicht auf Staatshilfe

Veröffentlicht am 03.12.2015, 08:51
Aktualisiert 03.12.2015, 08:54
© Reuters.  RATING: S&P wertet acht US-Großbanken ab - Weniger Aussicht auf Staatshilfe
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat in einem Rundumschlag die Kreditwürdigkeit von acht US-Großbanken um eine Stufe gesenkt. Grund sei die gesunkene Aussicht für die Institute, bei einer neuen Schieflage wieder auf Staatshilfe zählen zu können, teilte S&P in der Nacht zu Donnerstag in New York mit. Seit der Finanzkrise hat die Politik weltweit die Regeln für Banken mit dem Ziel verschärft, dass sie nicht mehr vom Steuerzahler gerettet werden müssen.

Das beste Rating unter den US-Großbanken haben bei S&P mit "A" Wells Fargo (N:WFC), die Bank of New York Mellon (N:BK) und State Street. Eine Stufe niedriger steht Branchenprimus JPMorgan (NYSE:JPM) (ETR:CMC) bei "A-". Noch einen Punkt tiefer eingestuft sind Citigroup (NYSE:C) (XETRA:TRVC) , Bank of America (NYSE:BAC) (ETR:NCB), Goldman Sachs (NYSE:GS) (FSE:GOS) und Morgan Stanley (NYSE:MS) (ETR:DWD) mit "BBB+". S&P hatte schon vor einem Monat auf die Abwertung eingestimmt. Vor zwei Jahren hatte mit Moody's die andere große Ratingagentur mit gleicher Begründung die Kreditwürdigkeit vieler Großbanken auf einmal abgewertet. Ein schlechteres Rating bedeutet oft, dass Unternehmen höhere Zinsen bei der Aufnahme von Krediten zahlen müssen.

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