Der italienische Mineralölkonzern Eni ist einer der weniger verbliebenen westlichen Unternehmen in Russland. Doch nun prüft Eni seine strategische Partnerschaft mit dem staatlich kontrollierten Rosneft Konzern.
Eni zieht sich aus gemeinsamen Projekt zurück
Eigentlich war geplant, dass Rosneft und Eni in Kooperation ein Projekt im Schwarzen Meerbetreiben. Doch Eni hat sich aus dem Projekt zurückgezogen. Nun sucht Rosneft nach anderen Projekten, um Eni im Land zu halten. Es gibt Verhandlungen über neue Projekte in der Barentssee und dem Schwarzen Meer, doch die Sanktionen, die Russland auferlegt wurden, machen die Arbeit nicht leichter.
Eni zieht sich nur aus diesem Explorationsprojekt zurück, bleibt aber in dem russischen Joint Venture mit Rosneft, zitiert die Financial Times eine weitere Person. Es sei eine rein wirtschaftliche Entscheidung, keine politische. Der Chef von Rosneft Igor Sechin sagte zu dem Vorgang, niemand habe ein Projekt verlassen und die Arbeit gehe weiter und werde weiter gehen.
Die Zusammenarbeit geht außerhalb Russlands am ägyptischen Zohr Gasfeld weiter. Eni und Rosneft werden sich wahrscheinlich auf Offshore Projekte konzentrieren. Die Aktie von Rosneft legte bis 17:30 MESZ um 2,33 Prozent zu.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.