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ROUNDUP/Aktien New York: Dow legt weiter zu - Chipwerte unter Druck

Veröffentlicht am 09.05.2024, 16:11
Aktualisiert 09.05.2024, 16:15
© Reuters
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NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zuletzt sechs Gewinntagen in Folge hat der Dow Jones Industrial am Donnerstag weitere moderate Gewinne eingefahren. Im frühen Handel stieg der New Yorker Leitindex um 0,14 Prozent auf 39 112,97 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor hingegen 0,21 Prozent auf 18 047,82 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 notierte quasi unverändert beim Stand von 5188,12 Zählern.

Neueste Daten vom Arbeitsmarkt zeigten, dass die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich stärker gestiegen ist als erwartet. Die Daten signalisieren eine Abschwächung des zuletzt robusten Arbeitsmarktes und nähren die Hoffnungen auf eine geldpolitische Lockerung.

Unternehmensseitig enttäuschte Arm die Anleger. Der Chip-Entwickler, dessen Technik in praktisch allen Smartphones steckt, blieb mit der Umsatzprognose für sein gerade begonnenes Geschäftsjahr unter den Börsenerwartungen. ARM sackten um fünfeinhalb Prozent ab. Dies zog auch andere Chipwerte in Mitleidenschaft. Nvidia (NASDAQ:NVDA) etwa verloren 1,7 Prozent, Broadcom (NASDAQ:AVGO) und Globalfoundries (NASDAQ:GFS) jeweils um die eineinhalb Prozent.

Auch die Unterkünfte-Plattform Airbnb (NASDAQ:ABNB) enttäuschte mit der prognostizierten Umsatzentwicklung. Die Papiere rutschten um fast sieben Prozent ab.

Einen Einbruch um 23 Prozent mussten die Anleger der Online-Videospielplattform Roblox (NYSE:RBLX) verkraften. Hier ernüchterte der Ausblick für das Neugeschäft.

Ein Quartalsgewinn von Robinhood (NASDAQ:HOOD) , mit dem der Online-Broker die Erwartungen am Markt übertraf, ließ die Aktien um 1,2 Prozent steigen. Höhere Zinsen und der Handel mit Kryptowährungen trieben das Umsatzwachstum an.

Beim Unterhaltungsriesen Warner Bros Discovery (NASDAQ:WBD) stehen zusätzliche Möglichkeiten zur Kostensenkung im Raum, um die Finanzziele für die nächsten Jahre zu erreichen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Quartalszahlen waren jedoch schwach. Zuletzt standen Warner Bros 2,2 Prozent höher.

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