NEW YORK (dpa-AFX) - Getrieben von robusten Konjunkturdaten hat die Wall Street ihre Rekordjagd vor der Weihnachtspause fortgesetzt. Der Dow Jones Industrial stieg am Dienstag in der ersten Handelsstunde bis auf 16 336,80 Punkte und damit auf den höchsten Stand seiner Geschichte. Zuletzt legte er noch um 0,25 Prozent auf 16 335,45 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500-Index markierte bei 1831,81 Punkten ebenfalls ein Rekordhoch und gewann zuletzt 0,19 Prozent auf 1831,46 Zähler. Beide Indizes hatten schon am Montag Rekordstände erreicht. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es am Dienstag um hingegen um 0,07 Prozent auf 3566,76 Punkte nach unten.
Wegen Heiligabend beendet die Wall Street den Handel bereits um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Nach einem Tag Pause geht es dann am Donnerstag wieder über die gesamte Distanz.
In den USA war der Auftragseingang für langlebige Güter im November stärker als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat waren die Bestellungen um 3,5 Prozent geklettert, während Volkswirte lediglich mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet hatten. Zudem waren die Verkäufer neuer Häuser im November nicht so stark gefallen wie erwartet.
Der wirtschaftliche Aufschwung sei in guter Verfassung und der Aktienmarkt spiegele das wider, sagte ein Börsenexperte. Zudem wollten viele Anleger zum Jahresende nicht außen vor stehen, was den Markt nach oben treibe.
Unternehmensmeldungen waren erwartungsgemäß Mangelware. Tesla sprangen um 6,48 Prozent nach oben. Das Model S des Elektroautoherstellers behält die Höchstnote von fünf Sternen bei der Einschätzung der Unfallsicherheit durch US-Behörden./he
Wegen Heiligabend beendet die Wall Street den Handel bereits um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Nach einem Tag Pause geht es dann am Donnerstag wieder über die gesamte Distanz.
In den USA war der Auftragseingang für langlebige Güter im November stärker als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat waren die Bestellungen um 3,5 Prozent geklettert, während Volkswirte lediglich mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet hatten. Zudem waren die Verkäufer neuer Häuser im November nicht so stark gefallen wie erwartet.
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