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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Anleger vorsichtig vor Notenbankertreffen

Veröffentlicht am 20.08.2024, 22:33
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NEW YORK (dpa-AFX) - Vor dem am Donnerstag beginnenden Notenbanker-Treffen in Jackson Hole haben sich die Anleger an den US-Börsen (ETR:SXR4) zurückgehalten. Der Aktienmarkt spekuliere vor allem darauf, dass sich US-Notenbankchef Jerome Powell dort positiv zu den Aussichten der heimischen Wirtschaft äußere und klare Hinweise auf Zinssenkungen gebe, hieß es vom Broker Indexradar. Jerome Powell hatte zuletzt eine Zinssenkung für September signalisiert.

Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss am Dienstag 0,15 Prozent tiefer bei 40.834,97 Punkten. Der marktbreite S&P 500 fiel um 0,20 Prozent auf 5.597,12 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,24 Prozent auf 19.719,82 Punkte abwärts.

Unter den Einzelwerten büßten die Aktien von Boeing (NYSE:BA) 4,2 Prozent ein. Der Flugzeugbauer setzt Testflüge des bereits um Jahre verspäteten Modells 777X nach Schäden an der Verbindung zwischen Triebwerk und Flügeln aus. Das Problem könnte es durchaus schwierig machen, 2025 mit Auslieferungen zu beginnen, schrieb Analyst Ken Herbert von der kanadischen Bank RBC.

Die Papiere von Tesla (NASDAQ:TSLA) fielen nach der EU-Entscheidung zu möglichen Strafzöllen für aus China importierte Elektroautos um 0,7 Prozent. Wie die EU-Kommission mitteilte, werden bei der Einfuhr von Tesla-Fahrzeugen aus China künftig nur noch 9 Prozent und damit der niedrigstmögliche Satz an Zusatzzöllen fällig, statt der bisher festgelegten knapp 21 Prozent.

Für die Papiere von Palo Alto ging es um 7,2 Prozent nach oben. Der Gewinnausblick des Spezialisten für Cybersicherheit überraschte positiv. Zudem seien die Quartalszahlen gut ausgefallen, schrieb Analyst Markus Leistner von der DZ Bank.

Nach einer Erhöhung der Jahresziele zogen die Anteilscheine von Amer Sports um 10,4 Prozent an. Zudem fiel der Umsatz im abgelaufenen Quartal besser aus als gedacht.

Der Euro kletterte erstmals seit Ende Dezember wieder über die Marke von 1,11 US-Dollar. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1128 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1084 (Montag: 1,1041) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9022 (0,9057) Euro gekostet.

US-Staatsanleihen legten zu. Der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen (T-Note-Future) gewann 0,32 Prozent auf 113,58 Punkte. Die Rendite sank im Gegenzug auf 3,82 Prozent.

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