Am 26. Oktober fiel die Royal Dutch Shell-Aktie im Tagesverlauf vorübergehend bis auf 26,35 Euro zurück. Es gelang den Käufern jedoch ein sofortiger Konter, sodass die Aktie zur Schlussglocke deutlich höher notierte und mit einem langen Hammer aus dem Handel ging.
Dieser wurde anschließend bullisch aufgelöst. Es folgte eine mehrtägige Rallye, die den Kurs der Aktie bis zum 1. November in der Spitze auf 28,47 Euro ansteigen ließ. Die 50-Tagelinie konnte durch diesen Anstieg kurzzeitig überwunden werden. Allerdings gelang es den Käufern nicht, einen Schlusskurs oberhalb des EMA50 zu bilden.
Diese Schwäche rächte sich im zweiten Teil der letzten Handelswoche. Die Aktie fiel wieder deutlich bis in den Bereich von 27,50 Euro zurück. Der erste Anlauf zur Überwindung der 50-Tagelinie ist damit klar gescheitert und die seit dem 26. Oktober laufende Gegenbewegung ist zumindest in eine Korrektur eingetreten.
Wie geht es nun weiter?
Damit es nur bei einer Korrektur bleibt, müssen die Käufer das Niveau von 27,50 Euro in den nächsten Tagen verteidigen und von hier aus einen zweiten Anstieg an den EMA50 erzwingen. Gelingt dies nicht, ist mit weiteren Abgaben und einem erneuten Test des am 26. Oktober bei 26,35 Euro erreichten Tiefs zu rechnen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.