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RWE: Noch lange nicht vorbei!

Veröffentlicht am 05.12.2018, 11:24
Aktualisiert 05.12.2018, 11:40
© Reuters.  RWE: Noch lange nicht vorbei!
RWEG
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Vor wenigen Wochen erst tagte die Kohlekommission in Bergheim, mitten im rheinischen Braunkohlegebiet – und damit im Revier von RWE. Der Vorstandschef des Energiekonzerns, Rolf Martin Schmitz, aber glaubt offenbar nicht an die Kompetenz von jedem im Gremium. „Ich wage zu behaupten, dass nicht alle in der Kommission in der Lage sind, die Komplexität des Systems, worüber sie zu entscheiden haben, zu verstehen“, wurde der RWE-Chef in den Medien zitiert. Nun legte der Vorstandsvorsitzende von Tochter RWE Power beim traditionellen Barbara-Empfang in Bergheim noch einmal nach.

„Zwei Seiten derselben Medaille“

RWE werde künftig „mit erneuerbaren Energien und konventionellen Kraftwerken inklusive der Braunkohle eine treibende Kraft der Energiewende sein – und das ist ein Geschäftsmodell mit Zukunft“, betonte Frank Weigand laut Mitteilung vor rund 100 Gästen. Klimaschutz und Energiewende könnten seiner Ansicht nach nur gelingen, wenn die Versorgungssicherheit jederzeit gewährleistet sei. Erneuerbare und konventionelle Energien seien kein Gegensatz, sondern „zwei Seiten derselben Medaille“, so der Vorstandsvorsitzende des Stromerzeugers.

Hunderttausende Arbeitsplätze in Gefahr?

RWE wolle möglichst viel Strom CO2-frei oder CO2-arm erzeugen, dies aber abgesichert durch konventionelle Kraftwerke. „Die Braunkohle, die zuverlässig und flexibel zur Verfügung steht, wird weiter einen hohen Stellenwert haben“, davon ist Weigand überzeugt. Wie lange sie als Brückentechnologie eine Rolle spiele, hängt laut ihm vor allem vom weiteren Ausbau der Erneuerbaren, der Netze und der Stromspeicher ab. Ein zu schnelles Verringern der Braunkohle-Verstromung ließe die Strompreise stark steigen, das schade der energieintensiven Industrie und gefährde hunderttausende Arbeitsplätze.

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Ein Beitrag von Achim Graf.

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