STUTTGART (BOERSE-STUTTGART AG) - Euwax Trends vom 31.10.2013
DAX kämpft um 9.000er Marke
Entspanntes Feiertagsgeschäft
Der DAX ist war heute wieder leicht unterhalb der 9.000er Marke zu finden und lag im Tief bei 8.976 Punkten. Am frühen Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer dann bei 9.017 Zählern mit 0,1 Prozent im Plus.
Viele Marktteilnehmer halten sich zurück, da aufgrund des heutigen Reformationstages bereits in Teilen Deutschland Feiertag ist. Durch Allerheiligen haben morgen dann noch mehr Deutsche frei. Auch wenn an den Börsen gehandelt wird, führt dies jedoch zu geringeren Umsätzen. Insofern möchte kaum jemand größere Risiken eingehen.
Die US-Notenbank Fed hatte gestern Abend ihren Leitzins wie erwartet bei null bis 0,25 Prozent belassen. Außerdem werden die Wertpapierkäufe im Wert von monatlich 85 Milliarden US-Dollar fortgesetzt. Der langwierige Haushaltsstreit in den USA habe auch die konjunkturelle Erholung gebremst.
Die Anzahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe lag in der Vorwoche mit 340.000 im Rahmen der Erwartungen.
Der Euwax Sentiment Index lag am frühen Nachmittag bei minus vierzig Punkten. Offenbar rechnet die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger damit, dass der DAX bald erneut unter die 9.000 Marke rutschen werde.
An der Euwax waren heute vor allem Knock-out-Calls auf Gold, Continental und Bayer gesucht.
Einige in Calls auf Stada investierte Anleger schichteten ihre Gelder auch heute in Scheine mit einer längeren Laufzeit um.
Zudem waren Call-Optionsscheine auf Linde verstärkt gesucht. Die Aktie notierte unterdessen bei 140,45 Euro mit 0,4 Prozent im Minus.
Börse Stuttgart TV
China öffnet sich immer mehr dem Westen! Auch ihrer Währung möchten die Chinesen international eine größere Bedeutung verschaffen. Das würde aber auch zu einer ernsten Konkurrenz für Euro, US-Dollar und Yen führen. Was ist genau geplant? Welche Auswirkungen könnte dies für die etablierten Weltwährungen haben? Vermögensverwalter Alexander Berger sprach darüber im Interview bei Börse Stuttgart TV.
Quelle: Boerse Stuttgart AG
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
DAX kämpft um 9.000er Marke
Entspanntes Feiertagsgeschäft
Der DAX ist war heute wieder leicht unterhalb der 9.000er Marke zu finden und lag im Tief bei 8.976 Punkten. Am frühen Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer dann bei 9.017 Zählern mit 0,1 Prozent im Plus.
Viele Marktteilnehmer halten sich zurück, da aufgrund des heutigen Reformationstages bereits in Teilen Deutschland Feiertag ist. Durch Allerheiligen haben morgen dann noch mehr Deutsche frei. Auch wenn an den Börsen gehandelt wird, führt dies jedoch zu geringeren Umsätzen. Insofern möchte kaum jemand größere Risiken eingehen.
Die US-Notenbank Fed hatte gestern Abend ihren Leitzins wie erwartet bei null bis 0,25 Prozent belassen. Außerdem werden die Wertpapierkäufe im Wert von monatlich 85 Milliarden US-Dollar fortgesetzt. Der langwierige Haushaltsstreit in den USA habe auch die konjunkturelle Erholung gebremst.
Die Anzahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe lag in der Vorwoche mit 340.000 im Rahmen der Erwartungen.
Der Euwax Sentiment Index lag am frühen Nachmittag bei minus vierzig Punkten. Offenbar rechnet die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger damit, dass der DAX bald erneut unter die 9.000 Marke rutschen werde.
An der Euwax waren heute vor allem Knock-out-Calls auf Gold, Continental und Bayer gesucht.
Einige in Calls auf Stada investierte Anleger schichteten ihre Gelder auch heute in Scheine mit einer längeren Laufzeit um.
Zudem waren Call-Optionsscheine auf Linde verstärkt gesucht. Die Aktie notierte unterdessen bei 140,45 Euro mit 0,4 Prozent im Minus.
Börse Stuttgart TV
China öffnet sich immer mehr dem Westen! Auch ihrer Währung möchten die Chinesen international eine größere Bedeutung verschaffen. Das würde aber auch zu einer ernsten Konkurrenz für Euro, US-Dollar und Yen führen. Was ist genau geplant? Welche Auswirkungen könnte dies für die etablierten Weltwährungen haben? Vermögensverwalter Alexander Berger sprach darüber im Interview bei Börse Stuttgart TV.
Quelle: Boerse Stuttgart AG
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)